Kundenkarten als Instrument der Kundenbindung im LEH

Kundenkarten als Instrument der Kundenbindung im LEH

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783836481236
Untertitel:
Ein Beitrag aus theoretischer und empirischer Sicht
Genre:
Werbung & Marketing
Autor:
Ines Metzner
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
152
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-8364-8123-6

Der Wettbewerbsdruck und die abnehmende Einkaufstreue des Verbrauchers führen im traditionellen, serviceorientierten LEH zur wachsenden Bedeutung von schlagkräftigen Instrumenten zur Kundenbindung. Begünstigt durch den Fall des Rabattgesetzes im Sommer 2001 hat sich eine Vielzahl von Handelsunternehmen für den Einsatz eines Kundenkartensystems zur Kundenbindung entschieden.Der Erfolg einer solchen Maßnahme hängt davon ab, ob sich die mit dem Programm angestrebten Handelsziele mit den Mehrwerten für die Kunden decken. Eine attraktive Mischung aus monetären und nicht-monetären Zusatzleistungen kann zu einer regelmäßigen und intensiven Nutzung der Karte am POS animieren.Gezielte Analysen des Kartengebrauchs ebnen dem emittierenden Handelsunternehmen den Weg für eine noch effektivere Steuerung seiner Marketingaktivitäten und eine strategiegerechte Einbindung der Kundenkarte in sein übriges Marketing-Mix.In welcher Weise eine Kundenkarte erfolgreich positioniert werden kann, wird am Beispiel namhafter Kundenkartenprogramme dargestellt. Dieses geschieht im Rahmen einer theoretisch-vergleichenden Betrachtungsweise sowie auf Basis einer Befragung von Top-Unternehmen im deutschen LEH.

Autorentext
Metzner, Ines Ines Metzner, Dipl.-Kffr.: Studium der Technischen Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marketing an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Projektleiterin sowie Sales- und Marketingkoordinatorin in einem Hamburger Marketing-Unternehmen.

Klappentext
Der Wettbewerbsdruck und die abnehmende Einkaufstreue des Verbrauchers führen im traditionellen, serviceorientierten LEH zur wachsenden Bedeutung von schlagkräftigen Instrumenten zur Kundenbindung. Begünstigt durch den Fall des Rabattgesetzes im Sommer 2001 hat sich eine Vielzahl von Handelsunternehmen für den Einsatz eines Kundenkartensystems zur Kundenbindung entschieden. Der Erfolg einer solchen Maßnahme hängt davon ab, ob sich die mit dem Programm angestrebten Handelsziele mit den Mehrwerten für die Kunden decken. Eine attraktive Mischung aus monetären und nicht-monetären Zusatzleistungen kann zu einer regelmäßigen und intensiven Nutzung der Karte am POS animieren. Gezielte Analysen des Kartengebrauchs ebnen dem emittierenden Handelsunternehmen den Weg für eine noch effektivere Steuerung seiner Marketingaktivitäten und eine strategiegerechte Einbindung der Kundenkarte in sein übriges Marketing-Mix. In welcher Weise eine Kundenkarte erfolgreich positioniert werden kann, wird am Beispiel namhafter Kundenkartenprogramme dargestellt. Dieses geschieht im Rahmen einer theoretisch-vergleichenden Betrachtungsweise sowie auf Basis einer Befragung von Top-Unternehmen im deutschen LEH.


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