Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Der Einfluss der Varianz einer Risiko-Option auf die Risikopräferenz von Opfern bei Framing-Aufgaben
Genre:
Theoretische Psychologie
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
In dem 1981 von Tversky und Kahneman eingeführten Problem der Asiatischen Krankheit wird Versuchspersonen ein Szenario vorgelegt, wo 600 Menschen vom Tod durch eine ungewöhnliche asiatische Krankheit bedroht sind. Zur Bekämpfung der Krankheit stehen der Versuchsperson eine sichere und eine Risiko-Alternative zur Auswahl. In Abhängigkeit der Formulierung der Alternativen zeigt sich ein unterschiedliches Entscheidungsverhalten bei Versuchspersonen, was in der psychologischen Entscheidungstheorie als Framing-Effekt bekannt ist. Im Rahmen von fünf entscheidungspsychologischen Experimenten wird hier das Originalszenario systematisch verändert, indem die Versuchsperson als Opfer beschrieben wird und die Varianz der Risikoalternative verringert wird. Während sich die Effekte in der Originalstruktur replizieren lassen, zeigen Versuchspersonen bei der neuen Struktur ein erhöhtes Risikoverhalten, das durch die gängigen psychologischen Entscheidungstheorien nicht mehr ausreichend erklärt werden kann. Die wichtigsten Entscheidungstheorien werden im Rahmen einer Einführung dargestellt und hinsichtlich ihrer Relevanz in Bezug auf die Ergebnisse im Diskussionsteil der Experimente diskutiert.
Autorentext
Mag. Dr. Alexander G. Tichy, Jahrgang 1974. Studium der Psychologie in Salzburg und Statistik in Wien, Ausbildung zum Klinischen und Gesundheitspsychologen in Salzburg. Derzeit ist Tichy Universitätsassistent an der Veterinärmedizinischen Universität Wien und leitet dort die Statistische Ambulanz.
Klappentext
In dem 1981 von Tversky und Kahneman eingeführten Problem der Asiatischen Krankheit wird Versuchspersonen ein Szenario vorgelegt, wo 600 Menschen vom Tod durch eine ungewöhnliche asiatische Krankheit bedroht sind. Zur Bekämpfung der Krankheit stehen der Versuchsperson eine sichere und eine Risiko-Alternative zur Auswahl. In Abhängigkeit der Formulierung der Alternativen zeigt sich ein unterschiedliches Entscheidungsverhalten bei Versuchspersonen, was in der psychologischen Entscheidungstheorie als Framing-Effekt bekannt ist. Im Rahmen von fünf entscheidungspsychologischen Experimenten wird hier das Originalszenario systematisch verändert, indem die Versuchsperson als Opfer beschrieben wird und die Varianz der Risikoalternative verringert wird. Während sich die Effekte in der Originalstruktur replizieren lassen, zeigen Versuchspersonen bei der neuen Struktur ein erhöhtes Risikoverhalten, das durch die gängigen psychologischen Entscheidungstheorien nicht mehr ausreichend erklärt werden kann. Die wichtigsten Entscheidungstheorien werden im Rahmen einer Einführung dargestellt und hinsichtlich ihrer Relevanz in Bezug auf die Ergebnisse im Diskussionsteil der Experimente diskutiert.
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