Probleme der Romanverfilmung

Probleme der Romanverfilmung

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783836476294
Untertitel:
Eine vergleichende Untersuchung des Romans "Nirgendwo in Afrika" von Stefanie Zweig und der gleichnamigen Verfilmung von Caroline Link
Genre:
Medien & Kommunikation
Autor:
Sabrina Bachmann
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
88
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-8364-7629-4

Nach einer kurzen theoretischen Einführung beschäftigt sich die Autorin im Rahmen ihrer Magisterarbeit mit dem Vergleich des deutschen Bestseller-Romans "Nirgendwo in Afrika", dessen auch international erfolgreichen Verfilmung von Caroline Link und der daraufhin entstandenen englischen und französischen Übersetzung. Die literarische Qualität oder der mutmaßliche Qualitätsverlust der Filmversion stehen dabei nicht im Vordergrund, vielmehr geht es um die Frage der Übertragbarkeit der Elemente vom einen ins andere Medium bzw. von der einen in die andere Sprache. Der Übersetzungsbegriff wird ins Zentrum gestellt, unter Rückgriff auf Roman Jakobson, der Übersetzungsprozesse nicht nur zwischen Sprachen gegeben sah, sondern auch innerhalb einer Sprache und zwischen verschiedenen Zeichensystemen.Praktisch und konkret wird anhand der gewählten Beispiele gezeigt, was in Romanform oder Filmform machbar ist und wo bei einer Verfilmung Umformungen unausweichlich sind.

Autorentext
Jg. 1980; M.A. Komparatistik, Promotionsstudentin an der LMU, München. Freie Mitarbeit in diversen Redaktionen, u. a. Burda Verlag, Paris; Business in Africa Magazine, London; Pro7/n 24- News; Radio Arabella. Moderation und Redaktionsleitung bei afk tv und Internetfernsehen. Projektleitung diverser Forschungsprojekte beim IZI, Bayerischer Rundfunk.

Klappentext
Nach einer kurzen theoretischen Einführung beschäftigt sich die Autorin im Rahmen ihrer Magisterarbeit mit dem Vergleich des deutschen Bestseller-Romans "Nirgendwo in Afrika", dessen auch international erfolgreichen Verfilmung von Caroline Link und der daraufhin entstandenen englischen und französischen Übersetzung. Die literarische Qualität oder der mutmaßliche Qualitätsverlust der Filmversion stehen dabei nicht im Vordergrund, vielmehr geht es um die Frage der Übertragbarkeit der Elemente vom einen ins andere Medium bzw. von der einen in die andere Sprache. Der Übersetzungsbegriff wird ins Zentrum gestellt, unter Rückgriff auf Roman Jakobson, der Übersetzungsprozesse nicht nur zwischen Sprachen gegeben sah, sondern auch innerhalb einer Sprache und zwischen verschiedenen Zeichensystemen. Praktisch und konkret wird anhand der gewählten Beispiele gezeigt, was in Romanform oder Filmform machbar ist und wo bei einer Verfilmung Umformungen unausweichlich sind.


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