Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Theaterpädagogisch Be-Handeln
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Die ganze Welt ist Bühne. Und alle Fraun und Männer bloße Spieler. (Wie es euch gefällt; II,7) Viele Lehrer nutzen dieses Zitat aus dem bekannten Shakespeareschen Drama, um den Beginn ihres Englisch-Unterrichts in der gymnasialen Oberstufe zum Thema Shakespeare einzuleiten. Warum? Etwa um den Schülern zu demonstrieren, wie allgegenwärtig Shakespeares Verse heute noch sind? Um zu zeigen, dass dieser Genius, dessen kreative Phase vor über 400 Jahren stattfand, schon damals wusste, dass Spiel und Wirklichkeit sehr eng miteinander verbunden sind? Fakt ist, dass die Zeit der Lehrer sehr begrenzt ist, ihren Schülern die Weltanschauung und das soziokulturelle Leben der elisabethanischen Bevölkerung sowie die Wirkungszeit und Werke Shakespeares anschaulich zu vermitteln. Gerade die Dramentexte sind für Schüler nur schwer verständlich. Doch wie können Shakespeares Verse verständlicher gemacht werden? Die theaterpädagogische Herangehensweise zeigt Wege, den kulturellen Zeitgeist, der so exemplarisch für das Elisabethanische Theater ist, durch theatrale Mittel transparent und somit gerade für Schüler zugänglich zu machen.
Autorentext
Ina Herres, Jahrgang 1981, Studium der Theater- und Filmwissenschaft in Bochum, Mainz und Wellington/NZ. Anschließend Aufbaustudiengang Theaterpädagogik (BuT) in Heidelberg. Seit 2007 arbeitet Ina Herres als Theaterpädagogin am Hessischen Staatstheater Wiesbaden und als freie Mitarbeiterin für neko - Agentur für Neue Kommunikation, Mainz.
Klappentext
Die ganze Welt ist Bühne. Und alle Fraun und Männer bloße Spieler. (Wie es euch gefällt; II,7) Viele Lehrer nutzen dieses Zitat aus dem bekannten Shakespeareschen Drama, um den Beginn ihres Englisch-Unterrichts in der gymnasialen Oberstufe zum Thema Shakespeare einzuleiten. Warum? Etwa um den Schülern zu demonstrieren, wie allgegenwärtig Shakespeares Verse heute noch sind? Um zu zeigen, dass dieser Genius, dessen kreative Phase vor über 400 Jahren stattfand, schon damals wusste, dass Spiel und Wirklichkeit sehr eng miteinander verbunden sind? Fakt ist, dass die Zeit der Lehrer sehr begrenzt ist, ihren Schülern die Weltanschauung und das soziokulturelle Leben der elisabethanischen Bevölkerung sowie die Wirkungszeit und Werke Shakespeares anschaulich zu vermitteln. Gerade die Dramentexte sind für Schüler nur schwer verständlich. Doch wie können Shakespeares Verse verständlicher gemacht werden? Die theaterpädagogische Herangehensweise zeigt Wege, den kulturellen Zeitgeist, der so exemplarisch für das Elisabethanische Theater ist, durch theatrale Mittel transparent und somit gerade für Schüler zugänglich zu machen.
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