Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Eine demografische Analyse zur männlichen Fertilität
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Untersuchungsobjekt der meisten Fertilitätsstudien ist die Frau. Repräsentative Studien über die männliche Fertilität existieren kaum. Da der Mann jedoch einen wichtigen Anteil an der Fertilitätsentwicklung hat, können Erkenntnisse über Einflussfaktoren auf das Geburtenverhalten des Mannes die bisherigen Forschungen auf diesem Gebiet vervollständigen.Ziel dieser Analyse ist es, herauszufinden, inwieweit sozialpolitische Rahmenbedingungen Unterschiede im Fertilitätsniveau von Männern bewirken. Als Vergleichsmöglichkeit werden die beiden deutschen Staaten vor 1989 herangezogen, in deren Geschichte sich die Fertilität unterschiedlich entwickelte.Ab Mitte der 70er bis Anfang der 80er Jahre lag die Geburtenrate der DDR höher als die der BRD. Jedoch galten in der BRD die Normen des traditionellen male breadwinner-Modells mit dem Mann als Einkommensbeschaffer und in der DDR das adult worker-Modell mit den Eheleuten als Doppelverdiener.Könnten gesellschaftliche Rahmenbedingungen, wie z.B. ein ausgebautes Kinderbetreuungssystem in der ehemaligen DDR, sinkender Fertilität entgegenwirken oder diese sogar erhöhen?
Autorentext
Ivonne Pabst. Geboren in Rostock, Mecklenburg-Vorpommern. Studium der Demografie an der Universität Rostock. Studienaufenthalte u.a. am Max-Planck-Institut für demografische Forschung. Die Autorin lebt in Berlin und arbeitet als freiberufliche Statistikerin. Kontakt und weitere Informationen zur Person und Tätigkeit unter: www.statistik-consult.de
Klappentext
Untersuchungsobjekt der meisten Fertilitätsstudien ist die Frau. Repräsentative Studien über die männliche Fertilität existieren kaum. Da der Mann jedoch einen wichtigen Anteil an der Fertilitätsentwicklung hat, können Erkenntnisse über Einflussfaktoren auf das Geburtenverhalten des Mannes die bisherigen Forschungen auf diesem Gebiet vervollständigen. Ziel dieser Analyse ist es, herauszufinden, inwieweit sozialpolitische Rahmenbedingungen Unterschiede im Fertilitätsniveau von Männern bewirken. Als Vergleichsmöglichkeit werden die beiden deutschen Staaten vor 1989 herangezogen, in deren Geschichte sich die Fertilität unterschiedlich entwickelte. Ab Mitte der 70er bis Anfang der 80er Jahre lag die Geburtenrate der DDR höher als die der BRD. Jedoch galten in der BRD die Normen des traditionellen male breadwinner-Modells mit dem Mann als Einkommensbeschaffer und in der DDR das adult worker-Modell mit den Eheleuten als Doppelverdiener. Könnten gesellschaftliche Rahmenbedingungen, wie z.B. ein ausgebautes Kinderbetreuungssystem in der ehemaligen DDR, sinkender Fertilität entgegenwirken oder diese sogar erhöhen?
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