Synchronschwimmen - Sport oder Show?

Synchronschwimmen - Sport oder Show?

Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
EAN:
9783836473774
Untertitel:
Die Entwicklung des Synchronschwimmens im Spiegel der kulturellen Entwicklung der USA im 20. Jahrhundert
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Autor:
Marisa Czempiel
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
128
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-8364-7377-4

Ist Synchronschwimmen Show oder Sport? Diese Frage wird bereits seit den frühesten Entwicklungsstadien des Synchronschwimmens immer wieder gestellt. Obwohl das Synchronschwimmen bereits seit 1952 eine offizielle Disziplin der FINA sowie seit 1984 olympisch ist, kämpft es nach wie vor um Anerkennung. Dafür ist vor allem die enge Verknüpfung des Sports mit Elementen des Showbusiness verantwortlich. Die "Badende Venus" Esther Williams wird immer wieder gerne als "Mutter des Synchronschwimmens" bezeichnet. Dabei ist die Geschichte des Synchronschwimmens bereits viel älter. Die sportliche Komponente des Synchronschwimmens hatte sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts parallel zur fortschreitenden Emanzipation der amerikanischen Frauen entwickelt. Auch das Synchronschwimmen als populärkulturelle Massenunterhaltung war bereits lange vor Esther Williams erfolgreich. Dieses Buch zeigt die enge Beziehung zwischen der sportlichen Evolution des Synchronschwimmens und seiner artistischen Wirkung als populäre Unterhaltungsform auf und zeichnet außerdem die Entstehungsgeschichte des Synchronschwimmens parallel zu den gesellschaftlichen Entwicklungen innerhalb der USA nach.

Autorentext
Czempiel, Marisa Marisa Czempiel wurde am 25. März 1982 in Berlin geboren. Nach dem Abitur im Jahre 2001 widmete sie sich dem Magisterstudium der Nordamerikastudien (Schwerpunkte Literatur und Kultur) sowie der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin (Abschluss März 2007). Sie ist seit 1990 aktive Synchronschwimmerin.

Klappentext
Ist Synchronschwimmen Show oder Sport? Diese Frage wird bereits seit den frühesten Entwicklungsstadien des Synchronschwimmens immer wieder gestellt. Obwohl das Synchronschwimmen bereits seit 1952 eine offizielle Disziplin der FINA sowie seit 1984 olympisch ist, kämpft es nach wie vor um Anerkennung. Dafür ist vor allem die enge Verknüpfung des Sports mit Elementen des Showbusiness verantwortlich. Die "Badende Venus" Esther Williams wird immer wieder gerne als "Mutter des Synchronschwimmens" bezeichnet. Dabei ist die Geschichte des Synchronschwimmens bereits viel älter. Die sportliche Komponente des Synchronschwimmens hatte sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts parallel zur fortschreitenden Emanzipation der amerikanischen Frauen entwickelt. Auch das Synchronschwimmen als populärkulturelle Massenunterhaltung war bereits lange vor Esther Williams erfolgreich. Dieses Buch zeigt die enge Beziehung zwischen der sportlichen Evolution des Synchronschwimmens und seiner artistischen Wirkung als populäre Unterhaltungsform auf und zeichnet außerdem die Entstehungs­geschichte des Synchronschwimmens parallel zu den gesell­schaftlichen Entwicklungen innerhalb der USA nach.


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