Einband:
Kartonierter Einband (Kt)
Untertitel:
Ein Ansatz, die Analyse von Emotionen für die kreative Theaterarbeit mit Laien zu nutzen
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Die Liebe ist ein Thema, das alle Menschen seit jeher beschäftigt. Wir verlieben uns oder verlieren die Liebe. Sie begegnet uns als erotische Liebe, auch als Liebe zu Ideen oder zu Gott oder in ihrer negierten Form als Hass. Liebe hat mit Begeisterung zu tun, mit Auseinandersetzung und Verantwortung.Um die Liebe zum und die Begeisterung für das Theater geht es in diesem Buch. Wie entsteht Liebesfähigkeit? Verschiedene Facetten der Liebe werden voneinander abgegrenzt und umrissen. Welche Funktion hat die der Liebe verbundene Freude beim Laienspiel? Die Autorin Marion Zens gibt einführend einen analytischen Überblick über die Psychologie der Liebe. Sie versteht Liebe als Motivation zum Theaterspielen und erläutert den theaterpädagogischen Bearbeitungsprozess unter den beschriebenen Aspekten. Sehr anschaulich zeigt sie die Bezüge von Liebe und Theater an zwei praktischen Beispielen auf - ein Tanztheaterworkshop mit Laienschauspielern und ein Märchenworkshop mit angehenden Sozialpädagogen.Das Buch richtet sich gleichermaßen an Theaterpädagogen, Kulturpädagogen, Sozialpädagogen und fachbezogene Lehrer sowie an Amateurschauspieler und alle theaterbegeisterten Menschen.
Autorentext
Zens, Marion Marion Zens, Jahrgang 1963, Diplom-Sozialpädagogin und Theaterpädagogin, Master of Arts (UdK Berlin), seit 2000 freiberuflich als Theaterpädagogin und Imageberaterin tätig sowie seit 2002 als Lehrerin.
Klappentext
Die Liebe ist ein Thema, das alle Menschen seit jeher beschäftigt. Wir verlieben uns oder verlieren die Liebe. Sie begegnet uns als erotische Liebe, auch als Liebe zu Ideen oder zu Gott oder in ihrer negierten Form als Hass. Liebe hat mit Begeisterung zu tun, mit Auseinandersetzung und Verantwortung. Um die Liebe zum und die Begeisterung für das Theater geht es in diesem Buch. Wie entsteht Liebesfähigkeit? Verschiedene Facetten der Liebe werden voneinander abgegrenzt und umrissen. Welche Funktion hat die der Liebe verbundene Freude beim Laienspiel? Die Autorin Marion Zens gibt einführend einen analytischen Überblick über die Psychologie der Liebe. Sie versteht Liebe als Motivation zum Theaterspielen und erläutert den theaterpädagogischen Bearbeitungsprozess unter den beschriebenen Aspekten. Sehr anschaulich zeigt sie die Bezüge von Liebe und Theater an zwei praktischen Beispielen auf - ein Tanztheaterworkshop mit Laienschauspielern und ein Märchenworkshop mit angehenden Sozialpädagogen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Theaterpädagogen, Kulturpädagogen, Sozialpädagogen und fachbezogene Lehrer sowie an Amateurschauspieler und alle theaterbegeisterten Menschen.
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