Untertitel:
Übersetzungen im Wandel der Zeiten
Genre:
Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
01.03.2019
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Gefühlt alle zehn Jahre macht eine neue Cervantes-Ausgabe Furor. Wie oft Shakespeare-Sonette neu übersetzt wurden, lässt sich kaum noch beziffern: Da stellt sich automatisch die Frage nach dem Sinn. Sind »alte« Übersetzungen tatsächlich überholt und schlecht und »neue« automatisch besser - oder dienen Neuübersetzungen nicht oft auch nur dazu, einem literarischen Werk ein neues Etikett aufzukleben, das eher dem Marketing nützt, als dass es inhaltlichen Erfordernissen geschuldet ist? Dieser Frage gehen Henning Ahrens, Gerd Busse, Brigitte Döbert, Ulrich Faure, Sebastian Guggolz, Alban Nikolai Herbst, Barbara Köhler, Kurt Kreiler, Wolfgang Schiffer u.a. in ihren Beiträgen nach.
Autorentext
Ulrich Faure, geb. 1954 in Halle/Saale. Langjähriger Online-Chefredakteur beim Branchenmagazin BuchMarkt (bis Ende 2017), Publizist,Lektor sowie Herausgeber und Übersetzer aus dem Niederländischen. Zahlreiche Herausgaben zu literarischen und literaturhistorischen Themen, zuletzt Mitherausgeber der Briefausgabe Albert Vigoleis Thelen: Meine Heimat bin ich selbst. Briefe 1929-1953 (2010). Jürgen Krätzer (1959-2019). Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Gastdozenturen am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Publikationen in verschiedenen Bereichen, Schwerpunkt Gegenwartsliteratur. Seit 2001 Redakteur, seit 2012 Herausgeber der »Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik - die horen«.
Klappentext
Gefühlt alle zehn Jahre macht eine neue Cervantes-Ausgabe Furor. Wie oft Shakespeare-Sonette neu übersetzt wurden, lässt sich kaum noch beziffern: Da stellt sich automatisch die Frage nach dem Sinn. Sind »alte« Übersetzungen tatsächlich überholt und schlecht und »neue« automatisch besser - oder dienen Neuübersetzungen nicht oft auch nur dazu, einem literarischen Werk ein neues Etikett aufzukleben, das eher dem Marketing nützt, als dass es inhaltlichen Erfordernissen geschuldet ist?
Dieser Frage gehen Henning Ahrens, Gerd Busse, Brigitte Döbert, Ulrich Faure,
Sebastian Guggolz, Alban Nikolai Herbst, Barbara Köhler, Kurt Kreiler, Wolfgang Schiffer u.a. in ihren Beiträgen nach.
Zusammenfassung
»eine gelungene horen-Ausgabe« (Oliver Pfohlmann, SWR2 Lesenswert Kritik, 22.11.2019)
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