Menschenrechte und Geschlecht im 20. Jahrhundert

Menschenrechte und Geschlecht im 20. Jahrhundert

Einband:
Paperback
EAN:
9783835332461
Untertitel:
Historische Studien
Genre:
Feminismus & Geschlechterforschung
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
271
Erscheinungsdatum:
01.07.2018
ISBN:
978-3-8353-3246-1

Potentiale und Grenzen von Menschenrechten im 20. Jahrhundert. Die Berufung auf die universelle Geltung gleicher und individueller Menschenrechte sollte geeignet sein, um die Anliegen der Geschlechtergleichheit global voranzubringen. Doch lässt sich das historisch wirklich zeigen? Aus dem Inhalt: Birgitta Bader-Zaar: Das Frauenwahlrecht als Menschenrecht? Geschlechterdifferenz und universeller Gleichheitsanspruch in Wahlrechtsbewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts Celia Donert: Frauenrechte und Menschenrechte im Kalten Krieg. Osteuropäischer Frauenrechtsaktivismus zwischen 1945 und 1970 Anke Graneß: Kritik am ethnologischen Blick. Afrikanische feministische Perspektiven auf den Menschenrechtsdiskurs Franziska Martinsen: Stereotype Zuschreibungen. Die Rolle von Frauen in internationalen Menschenrechtsabkommen und UN-Deklarationen

Autorentext
Roman Birke, geboren 1988, ist Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der internationalen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Seine Promotion, die er 2018 an der Universität Wien abgeschlossen hat, wurde mit dem Theodor-Körner-Preis und dem Grete-Mostny-Dissertationspreis ausgezeichnet. Carola Sachse, geb. 1951, Professorin (i.R.) für Zeitgeschichte an der Universität Wien.Veröffentlichungen u.a.: Human Rights, Utopias, and Gender in Twentieth-Century Europe, Central European History 44/1 (Mithg., 2011); Der Hausarbeitstag. Gerechtigkeit und Gleichberechtigung in Ost und West 1939-1994 (2002).

Klappentext
Potentiale und Grenzen von Menschenrechten im 20. Jahrhundert.

Die Berufung auf die universelle Geltung gleicher und individueller Menschenrechte sollte geeignet sein, um die Anliegen der Geschlechtergleichheit global voranzubringen. Doch lässt sich das historisch wirklich zeigen?

Aus dem Inhalt:
Birgitta Bader-Zaar: Das Frauenwahlrecht als Menschenrecht? Geschlechterdifferenz und universeller Gleichheitsanspruch in Wahlrechtsbewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts
Celia Donert: Frauenrechte und Menschenrechte im Kalten Krieg. Osteuropäischer Frauenrechtsaktivismus zwischen 1945 und 1970
Anke Graneß: Kritik am ethnologischen Blick. Afrikanische feministische Perspektiven auf den Menschenrechtsdiskurs
Franziska Martinsen: Stereotype Zuschreibungen. Die Rolle von Frauen in internationalen Menschenrechtsabkommen und UN-Deklarationen



Zusammenfassung
»Für dieses noch weitgehend unerforschte Feld liefert der Band wichtige neue Erkenntnisse.« (Angelika Schaser, H-Soz-Kult, 07.05.2019)


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