Sanierung Rekonstruktion Neugestaltung

Sanierung  Rekonstruktion  Neugestaltung

Einband:
Paperback
EAN:
9783835314511
Untertitel:
Zum Umgang mit historischen Bauten in Gedenkstätten
Genre:
Zeitgeschichte-Sachbücher (1946 bis 1989)
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
184
Erscheinungsdatum:
31.12.2014
ISBN:
978-3-8353-1451-1

Wie soll mit historischen Orten umgegangen werden, die früher zwar zu Lager- und Grenzanlagen gehörten, heute aber außerhalb der Gedenkstätten liegen und verfallen? Im »Kräutergarten« des KZ Dachau mussten zahlreiche Häftlinge Zwangsarbeit leisten. Heute ist das Gelände größtenteils überbaut, denkmalgeschützte Gebäude verfallen. Auf einer Tagung der KZ-Gedenkstätte Dachau diskutierten Experten über den Umgang mit dem »Kräutergarten« und ähnlichen Baurelikten, die in Dachau und anderen Gedenkstätten in Vergessenheit geraten sind. Aus dem Inhalt: Egon Johannes Greipl: Erinnerung und Authentizität. Anmerkungen zum Verhältnis von Denkmälern und Gedenkstätten Alexander Schmidt: Das bröckelnde Gedächtnis. Umbau, Erhalt oder Verfall von NS-Bauten in Flossenbürg und Nürnberg Günter Morsch: Die Entscheidung für Sanierung, Rekonstruktion oder Neugestaltung am Beispiel der Gedenkstätte Sachsenhausen Axel Klausmeier: Bauliche Reste der Berliner Mauer als Herausforderung für die Denkmalpflege Habbo Knoch: Mehr als Musealisierung. Perspektiven für den Umgang mit historischen Bauresten an Orten der NS-Verbrechen Axel Will: Bauhistorische Untersuchung zum ehemaligen »Kräutergarten« des KZ Dachau Insa Eschebach: »Verlorene Milieus«. Historische Areale im Umfeld der Gedenkstätte Ravensbrück Burkhard Jellonnek: Eine Gedenkstätte und ihre Inszenierung

Autorentext
Gabriele Hammermann, geb. 1962, ist Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau und Mitglied der deutsch-italienischen Historiker-Kommission sowie mehrerer wissenschaftlicher Beiräte. Dirk Riedel, geb. 1971, Historiker und wissenschaftlicher Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte Dachau sowie Lehrbeauftragter am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität München.

Klappentext
Im »Kräutergarten« des KZ Dachau mussten zahlreiche Häftlinge Zwangsarbeit leisten. Heute ist das Gelände größtenteils überbaut, denkmalgeschützte Gebäude verfallen. Auf einer Tagung der KZ-Gedenkstätte Dachau diskutierten Experten über den Umgang mit dem »Kräutergarten« und ähnlichen Baurelikten, die in Dachau und anderen Gedenkstätten in Vergessenheit geraten sind.

Inhalt
Egon Johannes Greipl: Erinnerung und Authentizität. Anmerkungen zum Verhältnis von Denkmälern und GedenkstättenAlexander Schmidt: Das bröckelnde Gedächtnis. Umbau, Erhalt oder Verfall von NS-Bauten in Flossenbürg und NürnbergGünter Morsch: Die Entscheidung für Sanierung, Rekonstruktion oder Neugestaltung am Beispiel der Gedenkstätte SachsenhausenAxel Klausmeier: Bauliche Reste der Berliner Mauer als Herausforderung für die DenkmalpflegeHabbo Knoch: Mehr als Musealisierung. Perspektiven für den Umgang mit historischen Bauresten an Orten der NS-VerbrechenAxel Will: Bauhistorische Untersuchung zum ehemaligen »Kräutergarten« des KZ DachauInsa Eschebach: »Verlorene Milieus«. Historische Areale im Umfeld der Gedenkstätte RavensbrückBurkhard Jellonnek: Eine Gedenkstätte und ihre Inszenierung


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