Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
01.08.2013
Hendrik Rost hat eine sehr eigene lyrische Stimme, klar analytisch und eindringlich. Unter den Autoren seiner Generation ist er einer der markantesten. Hendrik Rost ist ein äußerst wacher und genauer Beobachter. Sein Blick fixiert das ganz Kleine, das Familiäre ebenso wie die großen Zusammenhänge: Geschichte, politische Verwerfungen, Klimawandel. Seine Fähigkeit, beides im Text zusammenzubringen, hart aufeinanderprallen zu lassen oder in eine geradezu zärtliche Balance zu bringen, ist außerordentlich. Kein Lamento, sondern Bestandsaufnahme sind seine Texte. Und immer wieder gelingen ihm hinreißende Landschaftsgedichte. Tut das Unnütze, singt die Lieder Sand im Getriebe kann man sich so vorstellen: Geld im Portemonnaie, Attentate auf CNN, schwanger in der 12. Woche, Binnenreim im Gedicht, Lächeln in deinem Gesicht. Mehr Glück als Verstand, was keiner erwartet aus harmlosem Mund.
Autorentext
Hendrik Rost, geb. 1969 in Burgsteinfurt, Westfalen. Nach einem Aufenthalt in den USA studierte er Germanistik und Philosophie in Kiel und Düsseldorf. Er lebt heute als Autor, Übersetzer und Lektor in Hamburg. Für seine Werke wurde er mit vielfachen Preisen ausgezeichnet, u.a.: Clemens-Brentano-Preis (1999), Wolfgang-Weyrauch-Preis (2001), Stipendium des Literarischen Colloquiums Berlin (2001), Dresdner Lyrikpreis (2003), Förderpreis zum Ernst-Meister-Preis (2003), Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Literatur (2004).
Klappentext
Hendrik Rost ist ein äußerst wacher und genauer Beobachter. Sein Blick fixiert das ganz Kleine, das Familiäre ebenso wie die großen Zusammenhänge: Geschichte, politische Verwerfungen, Klimawandel. Seine Fähigkeit, beides im Text zusammenzubringen, hart aufeinanderprallen zu lassen oder in eine geradezu zärtliche Balance zu bringen, ist außerordentlich. Kein Lamento, sondern Bestandsaufnahme sind seine Texte. Und immer wieder gelingen ihm hinreißende Landschaftsgedichte. Tut das Unnütze, singt die LiederSand im Getriebekann man sich sovorstellen: Geldim Portemonnaie,Attentate auf CNN,schwanger in der 12.Woche, Binnenreimim Gedicht, Lächelnin deinem Gesicht.Mehr Glück als Verstand,was keiner erwartetaus harmlosem Mund.
Zusammenfassung
Die Gedichte »wachsen aus dem ganz Alltäglichen bis in die Ewigkeit hinein.« (Gregor Dotzauer, Deutschlandradio Kultur, 13.09.2013)
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