»Magischer Einklang«

»Magischer Einklang«

Einband:
Paperback
EAN:
9783835309692
Untertitel:
Dialog der Künste im Werk Hermann Hesses
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
08.2011
Anzahl Seiten:
230
Erscheinungsdatum:
01.08.2011
ISBN:
978-3-8353-0969-2

Studien zu der spezifisch modernen Wechselwirkung von Musik, bildender Kunst, Film und Radio im Werk Hermann Hesses. »Wenn ich nur Maler wäre statt Dichter«, bekannte Hermann Hesse gegenüber dem österreichischen Schriftsteller Stefan Zweig im November 1903. Hesse verstand die bildende Kunst wie die Literatur als Ausdrucksformen einer subjektiven Anverwandlung der äußeren Wirklichkeit. In seinem Schaffen spiegeln sich daher Übertragungen visueller in sprachliche Bilder. Ebenso wie von der bildenden Kunst ist Hesses literarisches Werk von der Musik sowie von musikalischen Diskursen und Prinzipien geprägt. Zudem reflektieren seine Texte die modernen Medien des 20. Jahrhunderts wie den Film und das Radio. Die einzelnen Studien untersuchen, inwiefern sich die verschiedenen Künste im Werk Hermann Hesses wechselseitig bedingen, erhellen und vertiefen. Der Sammelband beleuchtet somit den Beitrag dieses Schriftstellers zu den ästhetischen Kontroversen der Moderne. Mit Beiträgen von: Volker Michels, Henriette Herwig, Mauro Ponzi, Sikander Singh, Rolf Goebel, Florian Trabert, Daniela Padularosa, Volker Kalisch, Kirsten von Hagen, York-Gotthard Mix, Carina Ulrika Groener, Helga Abret, László V. Szabó

Autorentext
Die HerausgeberHenriette Herwig, geb. 1957, Ordinaria für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Gründungspräsidentin der Goethe-Gesellschaft Schweiz, Präsidentin der Hermann Hesse-Stiftung Bern. Veröffentlichungen u.a. zur Goetheforschung, Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Schweizer Literatur, Literaturtheorie, Gender Studies, Alter(n)sforschung.Sikander Singh, geb. 1971, Privatdozent für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit 2006 für die Klassik Stiftung Weimar Herausgeber der Säkularausgabe der Werke, Briefe und Lebenszeugnisse Heinrich Heines. Veröffentlichungen u.a. zur Aufklärungs- und Vormärzforschung, Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts, Komparatistik, Rezeptions- und Wirkungsästhetik.

Klappentext
»Wenn ich nur Maler wäre statt Dichter«, bekannte Hermann Hesse gegenüber dem österreichischen Schriftsteller Stefan Zweig im November 1903. Hesse verstand die bildende Kunst wie die Literatur als Ausdrucksformen einer subjektiven Anverwandlung der äußeren Wirklichkeit. In seinem Schaffen spiegeln sich daher Übertragungen visueller in sprachliche Bilder. Ebenso wie von der bildenden Kunst ist Hesses literarisches Werk von der Musik sowie von musikalischen Diskursen und Prinzipien geprägt. Zudem reflektieren seine Texte die modernen Medien des 20. Jahrhunderts wie den Film und das Radio. Die einzelnen Studien untersuchen, inwiefern sich die verschiedenen Künste im Werk Hermann Hesses wechselseitig bedingen, erhellen und vertiefen. Der Sammelband beleuchtet somit den Beitrag dieses Schriftstellers zu den ästhetischen Kontroversen der Moderne. Mit Beiträgen von: Volker Michels, Henriette Herwig, Mauro Ponzi, Sikander Singh, Rolf Goebel, Florian Trabert, Daniela Padularosa, Volker Kalisch, Kirsten von Hagen, York-Gotthard Mix, Carina Ulrika Groener, Helga Abret, László V. Szabó


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