Untertitel:
Goethes Briefwechsel mit Christian Daniel Rauch
Genre:
Sonstige Kunstbücher
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
01.02.2011
Zwei Verfechter des klassizistischen Kunstideals im Austausch: Die Korrespondenz zwischen Goethe und dem Bildhauer Christian Daniel Rauch 1822-1832. Zehn Jahre, von 1822 bis wenige Wochen vor seinem Tod, wechselte Goethe Briefe mit Christian Daniel Rauch in Berlin, einem der bedeutendsten Bildhauer seiner Zeit. In Rauchs Werken sah Goethe wie bei keinem anderen zeitgenössischen Künstler sein ureigenes klassizistisches Kunstideal verkörpert. Rauch war es dann auch, der - noch zu Lebzeiten des Dichters - dessen Denkmal in Frankfurt am Main entwarf. Von diesen und anderen Projekten, von antiker wie zeitgenössischer Skulptur, berichten die Briefe. Die Beziehung zwischen Goethe und Rauch legte bereits 1889 Karl Eggers in seiner Edition dar. Seither sind viele neue Quellen aufgetaucht und damals unbekannte Zusammenhänge dieses multiplen Gefüges deutlich geworden. Mit der neuen quellenkritischen Erschließung der Korrespondenz Goethes mit Rauch leistet Johannsen einen Beitrag zur Aufarbeitung der Wechselwirkungen zwischen den klassizistischen Bildhauern und dem entschiedensten Vertreter der klassisch-klassizistischen Kunstnormen.
Autorentext
Christian Daniel Rauch (1777-1857) war einer der bedeutendsten Bildhauer des deutschen Klassizismus. Zu seinen bekanntesten Werken z hlen das Marmorgrabmal der K nigin Luise im Schlosspark von Charlottenburg und das bronzene Reiterstandbild Friedrichs des Gro en in Berlin. Der Herausgeber Rolf H. Johannsen, geb. 1964, Kunsthistoriker, ist wissenschaftlicher Leiter des Forschungsprojekts Karl Friedrich Schinkel - Erschlie ung und digitale Pr sentation am Berliner Kupferstichkabinett. Zuvor wissenschaftliche Mitarbeit am Sonderforschungsbereich Ereignis Weimar-Jena. Kultur um 1800 der Universit t Jena.
Klappentext
Zehn Jahre, von 1822 bis wenige Wochen vor seinem Tod, wechselte Goethe Briefe mit Christian Daniel Rauch in Berlin, einem der bedeutendsten Bildhauer seiner Zeit. In Rauchs Werken sah Goethe wie bei keinem anderen zeitgen ssischen K nstler sein ureigenes klassizistisches Kunstideal verk rpert. Rauch war es dann auch, der - noch zu Lebzeiten des Dichters - dessen Denkmal in Frankfurt am Main entwarf. Von diesen und anderen Projekten, von antiker wie zeitgen ssischer Skulptur, berichten die Briefe. Die Beziehung zwischen Goethe und Rauch legte bereits 1889 Karl Eggers in seiner Edition dar. Seither sind viele neue Quellen aufgetaucht und damals unbekannte Zusammenh nge dieses multiplen Gef ges deutlich geworden. Mit der neuen quellenkritischen Erschlie ung der Korrespondenz Goethes mit Rauch leistet Johannsen einen Beitrag zur Aufarbeitung der Wechselwirkungen zwischen den klassizistischen Bildhauern und dem entschiedensten Vertreter der klassisch-klassizistischen Kunstnormen.
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