Strukturalismus in Deutschland

Strukturalismus in Deutschland

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783835305052
Untertitel:
Literatur- und Sprachwissenschaft 1910-1975
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
05.2010
Anzahl Seiten:
416
Erscheinungsdatum:
31.05.2010
ISBN:
978-3-8353-0505-2

Über das Vermächtnis der deutschen Strukturalismusrezeption Der Strukturalismus zeigt nicht nur systematische und historische Varianten, sondern auch nationale und regionale Repräsentanten samt den dazugehörigen ideengeschichtlichen Kontexten. Wie verläuft die Wahrnehmung und Weiterentwicklung strukturalistischer Theoreme in Deutschland? War Deutschland ein Land ohne Strukturalismus? Gab es einen spezifisch »deutschen Strukturalismus«? Aus dem Inhalt: Ludwig Jäger: Saussure und der Strukturalismus Hans-Harald Müller: Formalistische und strukturalistische Theorieansätze um 1910 Eberhard Lämmert: Strukturale Typologien in der Literaturwissenschaft zwischen 1945 und 1960 Wilfried Barner: Die Attraktivität der Theorie-Skepsis: Friedrich Beißner Wilhelm Vosskamp: Gegenständlichkeit literarischer Sprache bei Wolfgang Kayser Heinz Vater: Strukturalismus und generative Grammatik Ulrike Haß: »Datenverarbeitende Maschinen« und der strukturalistische Diskurs Jörg Schönert: Strukturalistische Grundbegriffe, Verfahren der Textanalyse und methodische Konzepte in der Literaturwissenschaft (1968-1977) Marcel Lepper: Strukturalismus: ein frühes und ein spätes Ende Michael Titzmann: Strukturalismus. Was bleibt

Autorentext
Die Herausgeber Hans-Harald Müller, geb. 1943, Professor am Literaturwissenschaftlichen Seminar der Universität Hamburg. Marcel Lepper, geb. 1977, Leiter der Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik und Forschungsreferent im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Andreas Gardt, geb. 1954, Professor für Germanistische Sprachwissenschaft/Sprachgeschichte an der Universität Kassel.

Klappentext
Der Strukturalismus zeigt nicht nur systematische und historische Varianten, sondern auch nationale und regionale Repräsentanten samt den dazugehörigen ideengeschichtlichen Kontexten. Wie verläuft die Wahrnehmung und Weiterentwicklung strukturalistischer Theoreme in Deutschland? War Deutschland ein Land ohne Strukturalismus? Gab es einen spezifisch »deutschen Strukturalismus«?

Inhalt
Aus dem Inhalt: Ludwig Jäger: Saussure und der Strukturalismus Hans-Harald Müller: Formalistische und strukturalistische Theorieansätze um 1910 Eberhard Lämmert: Strukturale Typologien in der Literaturwissenschaft zwischen 1945 und 1960 Wilfried Barner: Die Attraktivität der Theorie-Skepsis: Friedrich Beißner Wilhelm Vosskamp: Gegenständlichkeit literarischer Sprache bei Wolfgang Kayser Heinz Vater: Strukturalismus und generative Grammatik Ulrike Haß: »Datenverarbeitende Maschinen« und der strukturalistische Diskurs Jörg Schönert: Strukturalistische Grundbegriffe, Verfahren der Textanalyse und methodische Konzepte in der Literaturwissenschaft (1968-1977) Marcel Lepper: Strukturalismus: ein frühes und ein spätes Ende Michael Titzmann: Strukturalismus. Was bleibt


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