Genre:
Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
31.03.2009
Ein Männer-Debattierklub in Brownsville. Archie Feinstein, Meyer Woolf und Izzy werfen sich gut gemeinte Boshaftigkeiten an den Kopf. Spielerisch leicht und herrlich selbstironisch. 1950 im Brooklyner Viertel Brownsville. Fast täglich kommen Meyer Woolf, Archie Feinstein, Izzy und ihre Freunde in Sams Cafeteria, um beim Kaffee über Gott und die Welt zu debattieren: Liebe, Ehe, Eifersucht, Alltagssorgen, Koreakrieg und Rassismus sind nur einige der Themen. Zu jedem weiß einer einen Witz zu erzählen. Einer Meinung sind die Männer selten, auch wenn ihr Jüdischsein sie verbindet. Und ständig fallen sie sich ins Wort, frotzeln, auch wenn sie sich mögen. Oder gerade deshalb. Die Schrecken antisemitischer Verfolgung haben sie alle ins amerikanische Exil geführt. Immerhin sind sie dem Schlimmsten entronnen, aber sie schleppen doch an ihrer Vergangenheit, und so amerikanisch sie sich geben, so wenig selbstverständlich ist ihnen vieles. »Steven Blooms Texte verdanken ihren Charme nicht zuletzt den punktgenauen, sehr flotten Dialogen, die an bessere Screwball-Komödien erinnern«, schrieb Ulrich Rüdenauer in einer Kritik. Silvia Morawetz hat sie brillant und stilsicher ins Deutsche übertragen.
'Am liebsten würde man einfach die Witze nacherzählen, die in diesem Buch vorkommen: manche brüllkomisch, manche gemein, manche unterirdisch kalauernd, manche bitterernst und alle so voll vom New York der frühen 1950er Jahre, dass man die Stimmen dieser
Autorentext
Steven Bloom, geb. 1942 in Brooklyn, New York, als Sohn eines polnischen Juden, lebt in Heidelberg. Er arbeitete als Rundfunkjournalist in den USA und war viele Jahre an der Universität Heidelberg tätig.
Klappentext
1950 im Brooklyner Viertel Brownsville. Fast täglich kommen Meyer Woolf, Archie Feinstein, Izzy und ihre Freunde in Sams Cafeteria, um beim Kaffee über Gott und die Welt zu debattieren: Liebe, Ehe, Eifersucht, Alltagssorgen, Koreakrieg und Rassismus sind nur einige der Themen. Zu jedem weiß einer einen Witz zu erzählen. Einer Meinung sind die Männer selten, auch wenn ihr Jüdischsein sie verbindet. Und ständig fallen sie sich ins Wort, frotzeln, auch wenn sie sich mögen. Oder gerade deshalb. Die Schrecken antisemitischer Verfolgung haben sie alle ins amerikanische Exil geführt. Immerhin sind sie dem Schlimmsten entronnen, aber sie schleppen doch an ihrer Vergangenheit, und so amerikanisch sie sich geben, so wenig selbstverständlich ist ihnen vieles. »Steven Blooms Texte verdanken ihren Charme nicht zuletzt den punktgenauen, sehr flotten Dialogen, die an bessere Screwball-Komödien erinnern«, schrieb Ulrich Rüdenauer in einer Kritik. Silvia Morawetz hat sie brillant und stilsicher ins Deutsche übertragen.
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