Untertitel:
Das Beispiel München
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
31.01.2009
Ein facettenreiches Handbuch zur Geschichte der nationalsozialistischen Kunsterziehung Zum ersten Mal wird der geistige Nährboden der Kunststadt München anhand der Biografien aller damaligen akademischen Zeichenlehrer, ihrer Ausbildung an der Technischen Hochschule, ihrer Praxis an den Gymnasien und ihrer Tätigkeit an den verschiedenen Schaltstellen zwischen Kunst und Macht untersucht. München als die doppelte Hauptstadt (»der deutschen Kunst« und »der Bewegung«) bietet unerschöpfliches Forschungsmaterial zu dem ebenso weitverzweigten wie engmaschigen Netz von Kunstbetriebssystem und politischer Machtzentrale. Die Autorin fügt Bildquellen und Forschungsarbeit zusammen und ermöglicht so den Zugang zum Untersuchungsgegenstand auf mehreren Ebenen: zeitgeschichtlich, kunsthistorisch, schulpolitisch, fachtheoretisch, exemplarisch biografisch ebenso wie berufsgruppensoziologisch. Über 200 Bild- und Dokumentseiten mit bislang weitgehend unbekanntem Material korrespondieren Seite für Seite mit dem analytischen Textteil. Diese Sudie wurde ausgezeichnet mit dem Hochschulpreis 2009 der Landeshauptstadt München an der Ludwig-Maximilians-Universität.
Autorentext
Brigitte Zuber, geb. 1947, ist freischaffende Grafikerin in München. Aktivistin der 1968er Bewegung in Regensburg, Organisatorin im Straßentheater und Kulturmanagement. Studium der Kunstpädagogik, Kunstgeschichte und Sozialpsychologie. Seit 2002 Forschungsarbeiten zum Kunstbetriebssystem der »Hauptstadt der Bewegung«.
Klappentext
Zum ersten Mal wird der geistige Nährboden der Kunststadt München anhand der Biografien aller damaligen akademischen Zeichenlehrer, ihrer Ausbildung an der Technischen Hochschule, ihrer Praxis an den Gymnasien und ihrer Tätigkeit an den verschiedenen Schaltstellen zwischen Kunst und Macht untersucht. München als die doppelte Hauptstadt (»der deutschen Kunst« und »der Bewegung«) bietet ein unerschöpfliches Forschungsmaterial zu dem ebenso weitverzweigten wie engmaschigen Netz von Kunstbetriebssystem und politischer Machtzentrale. Die Autorin fügt Bildquellen und Forschungsarbeit zusammen und ermöglicht so den Zugang zum Untersuchungsgegenstand auf mehreren Ebenen: zeitgeschichtlich, kunsthistorisch, schulpolitisch, fachtheoretisch, exemplarisch biografisch ebenso wie berufsgruppensoziologisch. Über 200 Bild- und Dokumentseiten mit bislang weitgehend unbekanntem Material korrespondieren Seite für Seite mit dem analytischen Textteil.
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