Untertitel:
Ein Portrait nach Briefen
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
1. Aufl. 05.08.2008
Erscheinungsdatum:
31.08.2008
Das Lebensbild einer ungewöhnlichen Frau um 1800 Caroline Friederike von Berg (1760-1826) führte am Tiergarten in Berlin ein großes Haus, in dem sich die geistige Prominenz versammelte. Die Nähe zu Königin Luise machte sie zu einer einflussreichen Frau. Um sechzehn Jahre älter, wurde sie zur geistigen Mentorin und engen Vertrauten, die Luise zu einer selbstständigen Persönlichkeit heranbildete und auch politisch Einfluss nahm. Zum vierten Todestag der Königin 1814 veröffentlichte sie eine viel gelesene Denkschrift, die späteren Biographen als Grundlage diente. In ihrem Nachlass im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar finden sich zum Teil ungedruckte Briefe des Freiherrn vom Stein, von Wilhelm von Humboldt und Friedrich August Wolf, von Jean Paul, Herder u.a. In diesen regen, sehr persönlich gehaltenen Briefwechseln erscheint Caroline von Berg als kluge und eigenwillige Persönlichkeit, die nicht ohne Ehrgeiz ihre Verbindungen spielen lässt. Manch unerwartetes Licht fällt dabei auf die berühmten Absender.
Autorentext
Urte von Berg, geb. 1935 in Ostpreußen, studierte Wissenschaftliche Politik, Germanistik und Anglistik in Hamburg, Oxford und Freiburg i. Br. Zehn Jahre arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für »Radio Bremen« und »Die Zeit«. Später baute sie als Studienrätin an der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel das pädagogische Programm »Wolfenbütteler Schülerseminare« auf. Letzte Veröffentlichung: Die Redens in Buchwald im Hirschberger Tal (2018).
Klappentext
Das Lebensbild einer ungewöhnlichen Frau um 1800 Caroline Friederike von Berg (1760-1826) führte am Tiergarten in Berlin ein großes Haus, in dem sich die geistige Prominenz versammelte. Die Nähe zu Königin Luise machte sie zu einer einflussreichen Frau. Um sechzehn Jahre älter, wurde sie zur geistigen Mentorin und engen Vertrauten, die Luise zu einer selbstständigen Persönlichkeit heranbildete und auch politisch Einfluss nahm. Zum vierten Todestag der Königin 1814 veröffentlichte sie eine viel gelesene Denkschrift, die späteren Biographen als Grundlage diente. In ihrem Nachlass im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar finden sich zum Teil ungedruckte Briefe des Freiherrn vom Stein, von Wilhelm von Humboldt und Friedrich August Wolf, von Jean Paul, Herder u.a. In diesen regen, sehr persönlich gehaltenen Briefwechseln erscheint Caroline von Berg als kluge und eigenwillige Persönlichkeit, die nicht ohne Ehrgeiz ihre Verbindungen spielen lässt. Manch unerwartetes Licht fällt dabei auf die berühmten Absender.
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