Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Wie kann Wissenschaft-Praxis-Transfer gelingen?
Genre:
Qualitative & empirische Sozialforschung
Herausgeber:
Waxmann Verlag
Erscheinungsdatum:
21.06.2022
Ein erfolgreiches Zusammenspiel zwischen Wissenschaft und Praxis stellt ein wichtiges und gemeinsames Anliegen von Bildungsforschung, -praxis, -administration und -politik dar. Die Relevanz der Verzahnung zwischen Wissenschaft und Praxis wird insbesondere im Kontext von Interventions- und Implementationsstudien deutlich, die beispielsweise auf die Förderung fachspezifischer Kompetenzen von Lernenden, die Steigerung der Qualität von Unterricht oder die Stärkung von Chancengleichheit im Bildungssystem fokussieren.
Im Rahmen des 5. IFS-Bildungsdialogs werden zentrale Gelingensbedingungen, Chancen und Herausforderungen eines erfolgreichen Wissenschaft-Praxis-Transfers aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und diskutiert. Zudem werden stärker zukunftsgerichtete Überlegungen zu möglichen Transferstrategien und zur Optimierung von Transferprozessen im Kontext Schule skizziert.
Autorentext
Prof. Dr. Nele McElvany, Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund und Leitung der Arbeitsgruppe "Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Lehren und Lernen im schulischen Kontext". Forschungsinteressen: Lesekompetenz (Entwicklung, individuelle und soziale Einflussfaktoren, Diagnostik, Förderung), Kompetenz von Lehrkräften, Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule. Prof. Dr. Fani Lauermann, Bonner Zentrum für Lehrerbildung (BZL), Universität Bonn. Forschungsschwerpunkte: Bildungsverläufe, Berufswahlentscheidungen, Motivation und Leistung, berufliche Kompetenzen von Lehrkräften und Unterrichtsqualität. Michael Becker-Mrotzek, geb. 1957, ist Professor für deutsche Sprache und ihre Didaktik an der Universität zu Köln und Direktor des Mercator-Instituts für Sprach förderung und Deutsch als Zweitsprache.Seine Arbeitsschwerpunkte sind u. a. die Angewandte Linguistik, Sprachförderung, Schreibdidaktik sowie der Einsatz digitaler Medien in der Sprachbildung. Seit 2013 ist er Sprecher des Trägerkonsortiums der Bund-Länderinitiative "Bildung durch Sprache und Schrift - BiSS". Martin Burghoff ist Studiendirektor im Hochschuldienst und seit 2013 am Institut für Schulentwicklungsforschung im Projekt "GanzIn - Mit Ganztag mehr Zukunft" tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Schulentwicklungsberatung, Lehrtätigkeiten zur Schulpädagogik, Allgemeinen Didaktik und Schulentwicklungsforschung, sowie Schulentwicklungsforschung zum Einsatz digitaler Medien in Schule und Unterricht. Prof. Dr. Fani Lauermann, Bonner Zentrum für Lehrerbildung (BZL), Universität Bonn. Forschungsschwerpunkte: Bildungsverläufe, Berufswahlentscheidungen, Motivation und Leistung, berufliche Kompetenzen von Lehrkräften und Unterrichtsqualität. Ministerialdirigent Dr. Stefan Luther ist Leiter der Unterabteilung Allgemeine Bildung im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Dr. Veronika Manitius ist Referentin am Landesinstitut für Schule NRW (QUA-LiS NRW). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Transfer, Kooperation mit Wissenschaft und Schulentwicklung in herausfordernder Lage. Prof. Dr. Nele McElvany, Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund und Leitung der Arbeitsgruppe "Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Lehren und Lernen im schulischen Kontext". Forschungsinteressen: Lesekompetenz (Entwicklung, individuelle und soziale Einflussfaktoren, Diagnostik, Förderung), Kompetenz von Lehrkräften, Übergang von der Grundschule auf die weiterführende Schule. Prof. Dr. Susanne Prediger, Mathematikdidaktikerin am Institut für Erforschung und Entwicklung des Mathematikunterrichts, Technische Universität Dortmund, Arbeitsschwerpunkte: Mathematische Denk- und Verstehensprozesse von Schülerinnen und Schülern, Umgang mit Heterogenität im Mathematikunterricht. Prof. Dr. phil. Hans-Joachim Roth ist Professor für Erziehungswissenschaft unter Berücksichtigung Interkultureller Pädagogik an der Universität zu Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre sind: Interkulturelle Bildung, Sprachdiagnostik im Kontext von Zwei- und Mehrsprachigkeit, Deutsch als Zweitsprache, interkulturelles Lernen in Kita und Schule sowie die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern.
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