Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Perspektiven zwischen Wissenschaft, Praxis und Recht
Genre:
Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
Herausgeber:
Waxmann Verlag
Erscheinungsdatum:
11.03.2022
Digitalisierung ist ohne Zweifel eines der bestimmenden Zukunftsthemen der frühen 2020er-Jahre und als solches sowohl gesamtgesellschaftlich als auch für die am Bildungswesen beteiligten Akteur*innen von hoher praktischer Relevanz. Der Sammelband verbindet Beiträge sowohl aus Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung als auch aus Schulpraxis, Recht und Bildungspolitik. Ziel ist es, eine Orientierung zu Fragen der Digitalisierung(en) sowie deren Implikationen im schulischen Kontext anhand der schulgestalterischen Bereiche Organisationsentwicklung, Unterrichtsentwicklung und Personalentwicklung zu geben.
Autorentext
Dr. Julia Hugo arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Sektion Empirische Bildungsforschung, Arbeitsgruppe Erziehungswissenschaft der Universität Konstanz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Bildungs- und Schulrecht sowie Lehrkräftebildung. Sie ist u. a. Vorstandsmitglied der Kommission Bildungsorganisation, Bildungsplanung, Bildungsrecht (KBBB) der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Redaktionsmitglied der Zeitschrift Die Deutsche Schule, Mitherausgeberin der "Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online - Fachbereich Bildungsorganisation, Bildungsplanung, Bildungsrecht" (EEO) sowie der Reihe "Gemeinsam Schule gestalten". Dr. Raphael Fehrmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster. Im Rahmen seiner Dissertation erforschte, wie Lehramtsstudierende ihre digitale Handlungs- und Lehrkompetenz einschätzen und wie Lernroboter dabei helfen können, die algorithmischen Strukturen hinter digitalen Medien besser zu verstehen, um Schüler*innen zu digitaler Souveränität zu führen. Seine Forschungsschwerpunkte: Erwerb und Förderung digitaler Kompetenz, Realisierung digitaler Bildung in Schule und Unterricht, Förderung der professionellen digitalen Kompetenz bei Lehramtsstudierenden, Making und Maker Education (Produktion von Erklärvideos durch Schüler*innen, Programmieren von Lernrobotern u.a.). Dr. Jonas Scharfenberg ist akademischer Rat an der Universität Passau und Alumnus des Studienkollegs sowie des Studienförderwerks der Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Professionalisierung von Lehrkräften, Diversität und Heterogenität, schulischer Leistungsbeurteilung sowie in methodologischen Fragestellungen insbesondere im Kontext internationaler Forschung. Mona Arndt, M. A., geb. 1986, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung der Universität Rostock. Stefan Brauckmann, Prof. Dr., geb. 1973, Professor für Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung im Bildungsbereich an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung (IUS). Kerstin Drossel, PD Dr. phil. habil., Akademische Oberrätin, Universität Paderborn, Fakultät Kulturwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Empirische Bildungsforschung, Lehrkräfteprofessionalisierung, Schulleitungshandeln. Birgit Eickelmann, Prof. Dr. phil. habil., Univ.-Prof. für Schulpädagogik, Universität Paderborn, Fakultät Kulturwissenschaften, Institut für Erziehungswissenschaft. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Empirische Schulforschung, digitale Medien in Lehr-/Lernkontexten, Entwicklung des Schulsystems im 21. Jahrhundert. Wissenschaftliche Leitung der ICILS-Studien 2013, 2018 und 2023. Dr. Tobias Feldhoff ist Professor für Schulforschung am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg Universität Mainz und assoziierter Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF). Dr. Raphael Fehrmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster. Im Rahmen seiner Dissertation erforschte, wie Lehramtsstudierende ihre digitale Handlungs- und Lehrkompetenz einschätzen und wie Lernroboter dabei helfen können, die algorithmischen Strukturen hinter digitalen Medien besser zu verstehen, um Schüler*innen zu digitaler Souveränität zu führen. Seine Forschungsschwerpunkte: Erwerb und Förderung digitaler Kompetenz, Realisierung digitaler Bildung in Schule und Unterricht, Förderung der professionellen digitalen Kompetenz bei Lehramtsstudierenden, Making und Maker Education (Produktion von Erklärvideos durch Schüler*innen, Programmieren von Lernrobotern u.a.). Julia Gerick, Jahrgang 1986, studierte Erziehungswissenschaft (Diplom) an der Technischen Universität Dortmund. Anschließend arbeitete und promovierte sie an der Universität Hamburg. Von 2012 bis 2016 war sie am Institut für Schulentwicklungsforschung der TU Dortmund als nationale Projektleiterin der International Computer and Information Literacy Study (IEA-ICILS 2013) beschäftigt. Von 2016 bis 2020 war sie Juniorprofessorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulentwicklungsforschung an der Universität Hamburg. Seit April 2020 ist sie als Professorin für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Schulentwicklungsforschung an der TU Braunschweig tätig. Ihre Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Schulentwicklungsforschung, Schulqualität, Digitale Medien in Schule und Unterricht, Lehrergesundheit, Schulleitung sowie Schulleistungsstudien.
Zusammenfassung
Gewinnbringend für alle, die die Digitalisierung im Kontext Schule perspektivenübergreifend auf den aktuellen Stand bringen möchten. Daniel Wirth, in: Schulmagazin 5-10, S. 94
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