Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Ergebnisse aus dem Netzwerk Stark durch Diversität
Genre:
Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
Herausgeber:
Waxmann Verlag
Erscheinungsdatum:
24.06.2021
Das Unterrichten in sprachlich und kulturell diversen schulischen Lerngruppen wird seit einiger Zeit, verstärkt seit 2015, in der Lehrkräftebildung in Theorie, empirischer Forschung und Unterrichtspraxis thematisiert. Ein zentraler Aspekt hierbei ist die gelingende Verzahnung von Theorie und Praxis in der akademischen Lehrkräftebildung.
Der Sammelband vereint Berichte und Ergebnisse aus Begleitforschungen, die in Projekten aus dem Netzwerk Stark durch Diversität. Förderung interkultureller Kompetenzen in der Lehramtsausbildung entstanden sind.
Autorentext
Kristina Peuschel ist Inhaberin des Lehrstuhls für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und seine Didaktik der Universtität Augsburg. Ihre Forschungsinteressen und Schwerpunkte liegen im Bereich der Professionalisierung in DaZ und DaF sowie in verschiedenen Themen der Fachdidaktik DAZ und DaF, so unter anderem in der Unterrichtsinteraktion, in den digitalen Kompetenzen von DaZ- und DaF-Lehrkräften sowie in der gesellschaftliche Teilhabe. Sandra Steinmetz, M. A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Universität des Saarlandes. Sie studierte Philosophie, Psychologie, Soziologie und Deutsch als Fremdsprache an der Universität Trier und war bereits während ihres Studiums als Dozentin in der Erwachsenenbildung (DaZ/Alphabetisierung) tätig. Sie betreute mehrere Projekte im Bereich Sprachförderung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind der Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht sowie Intersektionalität in der Lehrer*innenbildung. Ab April 2021 übernimmt sie die stellvertretende Leitung des Zuwanderungs- und Integrationsbüros der Landeshauptstadt Saarbrücken. Dr. Stefanie Haberzettl ist Professorin für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität Oldenburg. Ihr Forschungsinteresse gilt der Grundlagenforschung zum Zweitspracherwerb von Kindern und Jugendlichen von der ersten Annäherung an die Kerngrammatik bis hin zur Entwicklung eines differenzierten Repertoires von Ausdrucksmitteln auch im Schriftlichen. Constanze Niederhaus, geboren 1976, studierte germanistische Linguistik, neuere deutsche Literatur, Soziologie und Deutsch als Fremdsprache an der Humboldt-Universität zu Berlin. Mehrere Jahre war sie an der Humboldt-Universität zu Berlin als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und an der Universität Duisburg-Essen als Akademische Rätin in Projekten zur Sprachförderung in der beruflichen Bildung sowie zur arbeitsweltorientierten Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener beschäftigt.Seit 2015 ist sie Professorin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Paderborn. Kristina Peuschel ist Inhaberin des Lehrstuhls für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und seine Didaktik der Universtität Augsburg. Ihre Forschungsinteressen und Schwerpunkte liegen im Bereich der Professionalisierung in DaZ und DaF sowie in verschiedenen Themen der Fachdidaktik DAZ und DaF, so unter anderem in der Unterrichtsinteraktion, in den digitalen Kompetenzen von DaZ- und DaF-Lehrkräften sowie in der gesellschaftliche Teilhabe. Prof. Dr. Susanne Prediger, Mathematikdidaktikerin am Institut für Erforschung und Entwicklung des Mathematikunterrichts, Technische Universität Dortmund, Arbeitsschwerpunkte: Mathematische Denk- und Verstehensprozesse von Schülerinnen und Schülern, Umgang mit Heterogenität im Mathematikunterricht. Germanistisches Seminar, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Frank Sprütten, geb. 1974, Erste und Zweite Staatsprüfung für die Lehrämter für die Sekundarstufen I und II in den Fächern Mathematik, Sport und Pädagogik, von 2003 bis 2007 Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Bildungsforschung/-planung von Herrn Prof. Dr. Klemm an der Universität Duisburg-Essen und Doktorand im Graduiertenkolleg des Projektes "Naturwissenschaftlicher Unterricht Essen (NWU Essen)", seit Februar 2007 als Gymnasiallehrer im Schuldienst tätig Sandra Steinmetz, M. A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Universität des Saarlandes. Sie studierte Philosophie, Psychologie, Soziologie und Deutsch als Fremdsprache an der Universität Trier und war bereits während ihres Studiums als Dozentin in der Erwachsenenbildung (DaZ/Alphabetisierung) tätig. Sie betreute mehrere Projekte im Bereich Sprachförderung. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind der Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht sowie Intersektionalität in der Lehrer*innenbildung. Ab April 2021 übernimmt sie die stellvertretende Leitung des Zuwanderungs- und Integrationsbüros der Landeshauptstadt Saarbrücken.
Zusammenfassung
Der hier nur skizzenhaft dargestellte Band gehört in die Bibliografie aller Studienseminare, und die Innovationen im Blick auf die Sprachförderung in einer neu sich gestaltenden Gesellschaft gehören gelesen und studiert. Werner L. Heidermann, in: Info DaF 2024; 51 (2-3), S. 111-113. https://doi.org/10.1515/infodaf-2024-0015
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