Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie 29
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
28.02.2021
Band 29 des Jahrbuchs Musikpsychologie befasst sich schwerpunktmäßig mit verschiedenen Aspekten des Hörens von Musik im audiovisuellen Kontext, einer der wohl häufigsten Formen der Musikrezeption in der heutigen Zeit. Das Themenspektrum reicht von den theoretischen Grundlagen der audiovisuellen Wahrnehmung über klassische Bereiche der Medienmusik, wie der Rezeption von Musik im Film und in Werbespots, bis hin zu hochaktuellen Anwendungsfeldern, wie dem Nutzungsverhalten in Bezug auf Musikstreamingdienste im Internet.
Neben den themengebundenen Beiträgen enthält der Band auch zahlreiche freie Forschungsberichte aus weiteren Feldern der Musikpsychologie und spiegelt so die thematische Vielfalt des Faches wider.
Autorentext
Anne-Katrin Jordan studierte Erziehungs- und Musikwissenschaft an der FU Berlin und der Université Rennes. Anschließend arbeitete und promovierte sie an der Universität Bremen im Rahmen des KoMus-Projektes (Kompetenzmodell für das Fach Musik). Seit 2012 ist sie am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften undMathematik (IPN) beschäftigt und im Nationalen Bildungspanel (NEPS) im Bereich der mathematischen Kompetenzentwicklung tätig. Günter Kleinen ist Professor (i. R.) für Systematische Musikwissenschaft und Musikpädagogik an der Universität Bremen. Seine Forschungstätigkeiten umfassen u. a. Fragen des kulturellen und pädagogischen Austauschs zwischen Ost und West. Friedrich Platz ist seit dem Sommersemester 2014 Juniorprofessor für Musikpädagogik an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Seine Forschungsschwerpunkte fokussieren u. a. die Bestimmung optimaler Bedingungen musikalischer Leistungs- und Kompetenzentwicklung, kognitive Grundlagen des Musiklernens, die Rolle des körperlichen Mitvollzugs für die Musikrezeption von Kindern im Grundschulalter, sozialpsychologische Funktionen der Musik sowie "audiovisuelle" Performanceforschung. Nicolas Ruth, Dr. phil., Jahrgang 1986, ist PostDoc Research Fellow am Department of Psychology des Goldsmiths College, University of London. Im Mai 2019 erhielt er ein Feodor-Lynen-Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung, das seine Stelle in London finanziert. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Mensch-Computer Medien (Arbeitsbereich: Medien- und Wirtschaftskommunikation) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er studierte Musikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen sowie Populäre Musik und Medien (Musik-, Medien- und Wirtschaftswissenschaft) an der Universität der Informationsgesellschaft Paderborn. Praktische Erfahrungen sammelte er im Event-Management, im Radio und als Musiker. 2018 promovierte er zum Thema Repräsentation und Wirkung prosozialer Musik. Nicolas Ruth ist im Editorial Board von "Musicae Scientiae" und als u. a. Reviewer für Fachjournals wie "Psychology of Music" sowie "International Journal of Psychology" tätig. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in den Bereichen Musikpsychologie und -management.
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