Das Jahr 1938 in der deutschsprachigen Volkskunde

Das Jahr 1938 in der deutschsprachigen Volkskunde

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783830942030
Untertitel:
Meinungshegemonien des gedruckten Wortes
Genre:
Volkskunde
Autor:
Wolfgang Brückner
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
208
Erscheinungsdatum:
31.07.2020

Innerhalb der Vorkriegsgeschichte des Nationalsozialismus besitzt das Jahr 1938 Epochencharakter. Dafür legt die Untersuchung in vier großen Schritten das Publikationswesen eines schon immer kleinen akademischen Faches in der damaligen Zeit offen. Sie tut dies anhand der Figur des NS-Meinungspolizisten Matthes Ziegler im Amt Rosenberg aufgrund neuer Quellenerschließungen. Hinzu tritt die Beobachtung der Medienpräsenz des sogenannt Volkskundlichen in den dreißiger Jahren und die Erarbeitung der bislang unbekannten Verlagsgeschichte Stubenrauch aus Berlin-Leipzig-Wien sowie eine Geschichte der führenden Zeitschriften.

Autorentext
Wolfgang Brückner, geb. 1930, 1956 Promotion, 1964 Habilitation, 19691973 Professur für Volkskunde an der Universität Frankfurt, 19731998 Ordinarius für Deutsche Philologie und Volkskunde an der Universität Würzburg. 19741998 Hrsg. der Bayer. Blätter für Volkskunde und des Jahrbuchs für Volkskunde. Zentrale Forschungsgebiete u.a.: Kultur und Volk als Konstrukte; das Verhältnis von Wort und Bild in Recht, Frömmigkeit und Kunst; Phänomene der Kunstpopularisierung; Menschen und Moden; Formen konfessioneller Kulturprägung.

Zusammenfassung
"1938 wurde auf vielen Seiten zu einem Jahr der Entscheidung und Weichenstellung, Wolfgang Brückner nennt es ein 'Epochenjahr'." Helga Maria Wolf, im: Austria-Forum.


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