Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Hohe Männerstimmen zwischen Gluck und Rock. High Male Voices between Gluck and Rock
Herausgeber:
Waxmann Verlag
Erscheinungsdatum:
18.03.2022
Wann sind hohe Männerstimmen anders? Und wie gehen Komponist*innen, Interpret*innen und Publikum in unterschiedlichen zeitlichen, ästhetischen und institutionellen Kontexten mit den Facetten des Anderen im Hinblick auf Stimme, Klang, Interpretation und Rollenprofile um? Im Zentrum der Publikation stehen aktuelle Forschungsfragen rund um das Faszinosum der hohen Männerstimme im Spannungsfeld zwischen historisch gewachsenen Geschlechterkonstruktionen, Wahrnehmungsmechanismen und Darstellungsästhetik: vom Kastratengesang im 17. und 18. Jahrhundert über Stimm- und Klangphänomene in Pop und Rock bis zum Musiktheater der Gegenwart.
Autorentext
Nils Grosch ist Professor für Musikwissenschaft an der Universität Salzburg, deren Fachbereich für Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft er leitet. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen unter anderem die Themenfelder Musik und Migration, Musik und Medien sowie das populäre Musiktheater. Er ist Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Kurt-Weill-Gesellschaft e.V. Nils Grosch ist Professor für Musikwissenschaft an der Universität Salzburg, deren Fachbereich für Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft er leitet. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen unter anderem die Themenfelder Musik und Migration, Musik und Medien sowie das populäre Musiktheater. Er ist Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Kurt-Weill-Gesellschaft e.V.
Klappentext
Wann sind hohe Männerstimmen "anders"? Und wie gehen Komponist*innen, Interpret*innen und Publikum in unterschiedlichen zeitlichen, ästhetischen und institutionellen Kontexten mit den Facetten des "Anderen" im Hinblick auf Stimme, Klang, Interpretation und Rollenprofile um? Im Zentrum der Publikation stehen aktuelle Forschungsfragen rund um das Faszinosum der hohen Männerstimme im Spannungsfeld zwischen historisch gewachsenen Geschlechterkonstruktionen, Wahrnehmungsmechanismen und Darstellungsästhetik: vom Kastratengesang im 17. und 18. Jahrhundert über Stimm- und Klangphänomene in Pop und Rock bis zum Musiktheater der Gegenwart.
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