Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Lehren Lernen Forschen
Genre:
Sekundarstufe I & II
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
31.10.2019
Wie steht es um das Geschichtsschulbuch zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Diese Frage aufgreifend bietet der Sammelband eine Bestandsaufnahme wesentlicher Entwicklungen innerhalb der aktuellen geschichtsdidaktischen Schulbuchforschung. Den drei Perspektiven auf Geschichtsschulbücher als Lern-, Lehr- und Forschungsmedien folgend werden in den Beiträgen neben aktuellen empirischen Forschungsergebnissen zur Schulbuchnutzung auch Zugänge zur auf historisches Denken ausgerichteten Arbeit mit Schulbuchmaterialien sowie neue Ansätze zur Weiterentwicklung der Aufgabenkultur im Schulbuch als Initiierungs- und Steuerungselemente historischer Lehr-und Lernprozesse vorgestellt und diskutiert.
Autorentext
Univ.-Prof. Dr. habil. Christoph Kühberger ist seit 2017 Universitätsprofessor für Geschichts- und Politikdidaktik am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg. Im Rahmen der Professur Geschichts- und Politikdidaktik umfassen seine Forschungs- und Lehrschwerpunkte u.a. historische und politische Kompetenzen und ihr Erwerb, subjektorientierte Geschichtsdidaktik und fachdidaktische Diagnostik, Geschichtskultur sowie Globales Lernen und Neue Weltgeschichte im Geschichtsunterricht. Roland Bernhard, Dr., ist Geschichtsdidaktiker an den Universitäten Oxford und Salzburg. Im CAOHT-Projekt führte er empirische Forschungen zu Geschichtsunterricht und Geschichtslehrpersonen in Österreich durch. Christoph Bramann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Geschichtsdidaktik am Historischen Institut der Universität Bochum und Lehrbeauftragter für Geschichts- und Politikdidaktik an der Universität Salzburg. Heinrich Ammerer, MMag. Dr., ist seit 2016 Geschichts- und Politikdidaktiker an der Universität Salzburg. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: Sinn im Geschichtsunterricht, Pragmatik der Kompetenzorientierung, Konzeptuelles Lernen. Roland Bernhard, Dr., ist Geschichtsdidaktiker an den Universitäten Oxford und Salzburg. Im CAOHT-Projekt führte er empirische Forschungen zu Geschichtsunterricht und Geschichtslehrpersonen in Österreich durch. Christoph Bramann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Geschichtsdidaktik am Historischen Institut der Universität Bochum und Lehrbeauftragter für Geschichts- und Politikdidaktik an der Universität Salzburg. Prof. Dr. Nicola Brauch besetzt seit 2014 eine Professur für Didaktik der Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Forschungsschwerpunkte in der Geschichtsdidaktik umfassen dabei u.a. die Konzeptionslogik von Lernaufgaben und Testaufgaben, Messung von Kompetenzen historischen und geschichtsdidaktischen Denkens sowie Auswahlprozesse zur Passung von Inhalten, Medien und Aufgaben zur Förderung historischen und didaktischen Lernens. Ulf Brefeld, Prof. Dr., lehrt Maschinelles Lernen an der Leuphana Universität Lüneburg und koordiniert dort den Data Science Master. Inhaltliche Schwerpunkte sind Lernen aus strukturierten Daten mit Anwendungen in der Analyse von Nutzerverhalten, Empfehlungssystemen, und der Koordination von mehreren Agenten am Beispiel von Team-Sport. Christian Heuer, Dr. phil., Post-Doc im Forschungskolleg EKoL an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Univ.-Prof. Dr. habil. Christoph Kühberger ist seit 2017 Universitätsprofessor für Geschichts- und Politikdidaktik am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg. Im Rahmen der Professur Geschichts- und Politikdidaktik umfassen seine Forschungs- und Lehrschwerpunkte u.a. historische und politische Kompetenzen und ihr Erwerb, subjektorientierte Geschichtsdidaktik und fachdidaktische Diagnostik, Geschichtskultur sowie Globales Lernen und Neue Weltgeschichte im Geschichtsunterricht.
Zusammenfassung
Ein differenziertes empirisches Methoden-Set ermöglicht beeindruckende Forschungsergebnisse zur Nutzung von Schulbüchern im Geschichtsunterricht, wodurch eine große Lücke in der geschichtsdidaktischen Schulbuchforschung geschlossen wird. Sabrina Schmitz-Zerres, in: sehepunkte 20 (2020), Nr. 10 [15.10.2020].
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