Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 64 (2019)

Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture 64 (2019)

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783830940463
Untertitel:
Jahrbuch des Zentrums für Populäre Kultur und Musik . 64. Jahrgang 2019. Musik in der Science-Fiction. Music in Science Fiction
Genre:
Musikgeschichte
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
364
Erscheinungsdatum:
31.12.2019

Science-Fiction umfasst und beinhaltet als Möglichkeit künstlerischen Schaffens und als Ort gesellschaftlicher Aushandlung verschiedene Kunstformen und Genres. Musik kann in diesen Kontexten in verschiedener Weise wirksam sein. Daher nimmt der Heftschwerpunkt die Musik in der Science-Fiction nicht nur Kinofilme in den Blick, sondern auch SF-Fernsehserien, multimediale Kunstkonzepte, SF-Literatur und Musikgenres, die mit SF-Elementen arbeiten.

Autorentext
Knut Holtsträter, Dr. phil., Musikwissenschaftler, Theaterwissenschaftler, von 2002 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena, von 2007 bis 2015 Akademischer Rat auf Zeit am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth und Assistent des Lehrstuhls "Theaterwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters", von 2014 bis 2015 Vertretung der Professur Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth. Seit Mai 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Populäre Kultur und Musik (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg). Schwerpunkte: Musiktheater und Musik im 19. und 20. Jahrhundert, Populäre Musik, Musik und ihre Aufführung in Film, Fernsehen, Radio und auf Schallträgern. Nina Noeske, Dr. phil., ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Musik und Gender an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Zu ihren Forschungsgebieten, die das 19. bis 21. Jahrhundert umfassen, zählen u. a. die Neue Musik (in) der DDR, Liszt und die Neudeutsche Schule, Filmmusik sowie musikästhetische und methodologische Fragestellungen. Christina M. Heinen ist Musikethnologin, freie Autorin und Künstlerin. Sie ist Assoziierte des Georg-Simmel-Zentrums für Metropolenforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre anthropologischen Untersuchungen konzentrieren sich auf den Stadtraum. Für ihre Website www.coconut-farm.org gestaltet sie Cartoons, Plattencover und Comics. Zudem wirkt sie regelmäßig als Texterin und Musikerin in diversen Musik- und Radioprojekten mit. Sie zeichnete das Titelbild für das vorliegende Buch. Knut Holtsträter, Dr. phil., Musikwissenschaftler, Theaterwissenschaftler, von 2002 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena, von 2007 bis 2015 Akademischer Rat auf Zeit am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth und Assistent des Lehrstuhls "Theaterwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters", von 2014 bis 2015 Vertretung der Professur Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth. Seit Mai 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Populäre Kultur und Musik (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg). Schwerpunkte: Musiktheater und Musik im 19. und 20. Jahrhundert, Populäre Musik, Musik und ihre Aufführung in Film, Fernsehen, Radio und auf Schallträgern. Nina Noeske, Dr. phil., ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Musik und Gender an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Zu ihren Forschungsgebieten, die das 19. bis 21. Jahrhundert umfassen, zählen u. a. die Neue Musik (in) der DDR, Liszt und die Neudeutsche Schule, Filmmusik sowie musikästhetische und methodologische Fragestellungen. Laura Schwinger studierte Musikwissenschaft und Kulturanthropologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und ist als DJ, Veranstalterin und Autorin tätig. Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen und publizistischen Arbeit sind populäre Musik und Weltraum, Feminismus sowie Kontrollmechanismen im Neoliberalismus. Darüber hinaus ist sie Mitherausgeberin der testcard, war mehrere Jahre für den NABU aktiv und engagierte sich als Aktivistin für die Seebrücke. Carolin Stahrenberg ist Juniorprofessorin für Musikwissenschaft / Gender Studies an der Universität der Künste Berlin. Sie studierte Schulmusik, Musikwissenschaft und Germanistik in Hannover und Amsterdam und schloss diese Studien mit der Dissertation im Fach Historische Musikwissenschaft ab. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Musik und Gender in Hannover, am Zentrum für Populäre Kultur und Musik in Freiburg /Br., an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Außerdem unterrichtete sie an den Universitäten in Basel und Salzburg. Hans J. Wulff, Dr., Professor a.D. für Medienwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität Kiel; Promotion zur Geschichte der Psychiatrie im Film, Habilitation zu einer Texttheorie des Films. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Film- und Fernsehtheorie, zu filmischen Motiven, zur Bildtheorie des Films und zur Filmmusikforschung. Homepage: www.derwulff.de.


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