Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Jahrbuch des Zentrums für Populäre Kultur und Musik . 63. Jahrgang 2018. Musik im Krieg Music in War
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
30.11.2018
Anlässlich der Jubiläen des Dreißigjährigen Kriegs und des Ersten Weltkriegs versammelt dieser Band Beiträge zum Thema Musik im Krieg aus verschiedenen Fachdisziplinen. Die Gegenstände reichen von der Frühen Neuzeit über den amerikanischen Bürgerkrieg und die Großen Kriege' bis hin zu den Konflikten um die Falklandinseln und die Belagerung von Sarajevo.
Autorentext
Knut Holtsträter, Dr. phil., Musikwissenschaftler, Theaterwissenschaftler, von 2002 bis 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena, von 2007 bis 2015 Akademischer Rat auf Zeit am Forschungsinstitut für Musiktheater der Universität Bayreuth und Assistent des Lehrstuhls "Theaterwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Musiktheaters", von 2014 bis 2015 Vertretung der Professur Musikwissenschaft an der Universität Bayreuth. Seit Mai 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Populäre Kultur und Musik (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg). Schwerpunkte: Musiktheater und Musik im 19. und 20. Jahrhundert, Populäre Musik, Musik und ihre Aufführung in Film, Fernsehen, Radio und auf Schallträgern. Albrecht Classen ist Professor für Germanistik (Mediävistik) an der University of Arizona, Tucson. Er studierte u.a. in Marburg, Oxford und Virginia. Zahlreiche Buchpublikationen zur Literatur des europäischen Mittelalters; seine Arbeitsschwerpunkte bilden die mediävistische Komparatistik, die Frauenforschung und das Volkslied. In Vorbereitung befindet sich eine Monographie zur Kommunikationsorganisation im Mittelalter. Dr. Dr. Michael Fischer ist Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte beziehen sich auf die Geschichte und kulturanthropologische Bedeutung populärer Musik sowie ihre Medialisierung. Fischer lehrt an der Universität Freiburg in den Fächern Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie und Medienkulturwissenschaft. Wolfgang Jansen ist Theaterwissenschaftler und Germanist. Er unterrichtete zuletzt an der Universität der Künste Berlin und gilt als Pionier auf dem Gebiet der genreübergreifenden, zeitgeschichtlich grundierten Erforschung des populären Musiktheaters. Jansen ist Träger der Ehrenmedaille der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Britta Sweers, Prof. Dr., ist seit 2009 Professorin für Kulturelle Anthropologie der Musik an der Universität Bern und seit 2013 Direktorin des dortigen Center for Cultural Studies. Von 2001-2003 war sie Hochschulassistentin, von 2003-2009 Juniorprofessorin für Ethnomusikologie und Systematische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Ihre zentralen Forschungsthemen sind Revival und Transformation traditioneller Musiken (im angloamerikanischen Raum und in Nordosteuropa), Musik und Politik sowie angewandte Ethnomusikologie. Publikationen u. a. Electric Folk in England (Oxford 2005) sowie das Polyphonie der Kulturen-Projekt (Rostock 2006/2008). Sie ist Hauptherausgeberin des Journal for European Musicology (http://www.european-musicology.eu; ehemals Frankfurter Zeitschrift für Musikwissenschaft). Tobias Widmaier ist Privatdozent der Musikwissenschaft an der Universität Saarbrücken und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Populäre Kultur und Musik der Universität Freiburg i.Br. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Musikalische Sozialgeschichte und die Geschichte populärer Musik.
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