Religion in inklusiven Schulen

Religion in inklusiven Schulen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783830938194
Untertitel:
Soziale Deutungsmuster von Religionslehrkräften
Genre:
Schulpädagogik
Autor:
Rainer Möller, Annebelle Pithan, Albrecht Schöll, Nicola Bücker
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
272
Erscheinungsdatum:
30.06.2018

Diese Studie rekonstruiert erstmals soziale Deutungsmuster von Religionslehrkräften zu Inklusion, inklusiver Bildung und inklusivem Religionsunterricht. Dabei steht das Fach Religion sowie das religiöse Lernen in der inklusiven Schule im Mittelpunkt der Analysen. Die Publikation stellt einen innovativen Beitrag zur Inklusionsforschung dar und bietet Grundlagen für eine empirisch fundierte, professionelle Aus- und Fortbildung von (Religions-)Lehrkräften im Blick auf die praktischen und theoretischen Herausforderungen, die mit der Umsetzung inklusiver Bildung in Schule und Unterricht verbunden sind.

Das Gelingen inklusiven Unterrichts hängt neben den Rahmenbedingungen und der Unterstützung durch die Schulleitung wesentlich von den Unterrichtenden ab, von ihren Einstellungen und Überzeugungen, von ihrem unterrichtlichen Habitus, kollektiv geteilten Wahrnehmungs- und Deutungsmustern und von ihren subjektiven Theorien' über das Unterrichten und die Ziele wie Inhalte ihres Unterrichts.
Diese Studie rekonstruiert erstmals soziale Deutungsmuster von Religionslehrkräften zu Inklusion, inklusiver Bildung und inklusivem Religionsunterricht. Sie präsentiert mit der Objektiven Hermeneutik erstellte Fallanalysen sowie vergleichende Betrachtungen auf der Basis von aus dem Datenmaterial generierten Kategorien und diskutiert diese Ergebnisse im Kontext der aktuellen Debatte um inklusive Bildung in der Schule und des wissenschaftlichen Forschungsstandes. Dabei steht das Fach Religion sowie das religiöse Lernen in der inklusiven Schule im Mittelpunkt der Analysen ein Untersuchungsgegenstand, der in der allgemeinen Inklusionsforschung bislang vernachlässigt wird.
Die Publikation stellt einen innovativen Beitrag zur Inklusionsforschung dar und bietet Grundlagen für eine empirisch fundierte, professionelle Aus- und Fortbildung von (Religions-)Lehrkräften im Blick auf die praktischen und theoretischen Herausforderungen, die mit der Umsetzung inklusiver Bildung in Schule und Unterricht verbunden sind.


Autorentext
Nicola Bücker, Dr., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Comenius-Institut, Ev. Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e.V., in Münster. Arbeitsschwerpunkte: empirische Bildungsforschung mit Schwerpunkt Bildungsberichterstattung, quantitative und qualitative Methoden, Einstellungsforschung.

Klappentext
Das Gelingen inklusiven Unterrichts hängt - neben den Rahmenbedingungen und der Unterstützung durch die Schulleitung - wesentlich von den Unterrichtenden ab, von ihren Einstellungen und Überzeugungen, von ihrem unterrichtlichen Habitus, kollektiv geteilten Wahrnehmungs- und Deutungsmustern und von ihren ,subjektiven Theorien' über das Unterrichten und die Ziele wie Inhalte ihres Unterrichts. Diese Studie rekonstruiert erstmals soziale Deutungsmuster von Religionslehrkräften zu Inklusion, inklusiver Bildung und inklusivem Religionsunterricht. Sie präsentiert mit der Objektiven Hermeneutik erstellte Fallanalysen sowie vergleichende Betrachtungen auf der Basis von aus dem Datenmaterial generierten Kategorien und diskutiert diese Ergebnisse im Kontext der aktuellen Debatte um inklusive Bildung in der Schule und des wissenschaftlichen Forschungsstandes. Dabei steht das Fach Religion sowie das religiöse Lernen in der inklusiven Schule im Mittelpunkt der Analysen - ein Untersuchungsgegenstand, der in der allgemeinen Inklusionsforschung bislang vernachlässigt wird. Die Publikation stellt einen innovativen Beitrag zur Inklusionsforschung dar und bietet Grundlagen für eine empirisch fundierte, professionelle Aus- und Fortbildung von (Religions-)Lehrkräften im Blick auf die praktischen und theoretischen Herausforderungen, die mit der UmSetzung inklusiver Bildung in Schule und Unterricht verbunden sind.

Zusammenfassung
Damit ist die vorliegende Studie über Religion in inklusiven Schulen schon allein als Reflexiosngrundlage praxistauglicher Aus-, Fort- und Weiterbildung inklusiver Religionspädagogik lesenswert. Zudem erhellt sie bodenständig und konkret die Reichweite möglicher Kreativität religionspädagogischer Handelnder in komplexen Lernumfeldern. Und genau dies macht sie so wichtig in einer leider weitgehend theoretischen und nicht immer ideologiefreien Diskussion von Inklusion. Elisabeth Hotze, in: Religionspädagogische Beiträge 83 (2020), S. 107 ff.


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