Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Selbstbezogene Kognitionen, sprachliche Kompetenzen und Professionalisierung von Lehrkräften. Festschrift für Jens Möller
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
30.11.2017
Diese Festschrift umfasst Beiträge zu Forschungsfeldern, die repräsentativ für das wissenschaftliche Wirken von Jens Möller sind. Das 1. Feld zu selbstbezogenen Kognitionen umfasst Beiträge zur Theorie Dimensionaler Vergleiche, zu Determinanten und Konsequenzen von Selbstkonzepten sowie zu Self-Affirmation und Stereotype Threat. Im Forschungsfeld sprachliche Kompetenzen finden sich Beiträge zu Lesemotivation, Leseselbstkonzept und Leseleistung sowie zum Fremdsprachenerwerb im Fach Englisch. Schließlich sind zum 3. Feld, der Professionalisierung von Lehrkräften, Beiträge über Lehramtsstudierende und Studienwahlmotivation, zur Urteilsgenauigkeit sowie zum Wohlbefinden von Lehrkräften und zum Zusammenhang von Lehrkraftwissen mit dem Schülerwissen versammelt.
Diese Festschrift zu Ehren des 60. Geburtstags von Jens Möller versammelt aktuelle theoretische bzw. Überblicksbeiträge sowie empirische Originalarbeiten zu einer Auswahl an Forschungsfeldern, die repräsentativ für das wissenschaftliche Wirken von Jens Möller sind.
Das erste Forschungsfeld zu selbstbezogenen Kognitionen umfasst Beiträge zur Theorie Dimensionaler Vergleiche, zu Determinanten und Konsequenzen von Selbstkonzepten sowie einen Beitrag zu Auswirkungen von Self-Affirmation auf Effekte von Stereotype Threat. Es folgt mit sprachlichen Kompetenzen ein zweites Forschungsfeld, zu dem Beiträge zu Lesemotivation, Leseselbstkonzept und Leseleistung sowie zum Fremdsprachenerwerb im Fach Englisch zusammengestellt wurden. Schließlich sind zum dritten Forschungsfeld, der Professionalisierung von Lehrkräften, zunächst Beiträge über Lehramtsstudierende zu deren Studienwahlmotivation, Stereotype Threat sowie zur Urteilsgenauigkeit und Urteilssicherheit versammelt. Es folgt ein Beitrag zur Vorhersage des Wohlbefindens von Lehrkräften sowie abschließend ein Beitrag, der sich mit dem Zusammenhang des Wissens von Lehrkräften und dem von Schülerinnen und Schülern befasst.
Autorentext
Institut für Pädagogisch-Psychologische Lehr- und Lernforschung,Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Anna Südkamp, Rehabilitationspsychologie - Psychologische Diagnostik, Technische Universität Dortmund Olaf Köller, geb. 1963, studierte Psychologie an der Universität Kiel. Nach Abschluß des Studiums arbeitete er zunächst am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften in Kiel und wechselte dann an das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, wo er bis 2002 zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als Forschungsgruppenleiter (C3) tätig war. Im Jahr 2002 den Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie (C4) an der Universität Erlangen-Nürnberg. 2004 wurde Olaf Köller Gründungsdirektor des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) und Professor (C4) für Empirische Bildungsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach fünfjähriger Tätigkeit wechselte er im Herbst 2009 an das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften. Dort ist er aktuell Leiter der Abteilung Erziehungswissenschaft und Pädagogisch-Psychologische Methodenlehre. Gleichzeitig hält er eine Professur (W3) für Empirische Bildungsforschung an der CAU. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der Lehr-Lern-Forschung. Lehrstuhl Sozialpsychologie, Senior Fellow of Psychology,Universität Erlangen-Nürnberg. Prof. Dr. Jürgen Baumert ist Direktor Emeritus am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPIB), Berlin sowie Honorarprofessor für Erziehungswissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Individuelle Entwicklung in institutionellen Kontexten, Lehren und Lernen sowie pädagogische Professionalität. Institut für Pädagogisch-Psychologische Lehr- und Lernforschung,Christian-Albrechts Universität zu Kiel Institute for Positive Psychology and Education, Australian Catholic University Institute for Positive Psychology and Education, Australian Catholic University Johanna Fleckenstein ist als Post-Doc wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN). Ihre hauptsächlichen Forschungsinteressen umfassen die Messung und den Erwerb zweit- und fremdsprachiger Kompetenzen sowie die Motivation von Schülerinnen und Schülern. Institute for Positive Psychology and Education, Australian Catholic University
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