Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Der Übergang von der Schule in den Beruf
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
31.05.2017
Der Arbeitskräftebedarf und die Berufswünsche vieler Jugendlicher scheinen zunehmend auseinanderzudriften. Stichworte sind fehlende Ausbildungsreife und Facharbeitermangel, Ausbluten der beruflichen Bildung und Akademisierungswahn, Flaute in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bei gleichzeitiger Überfüllung in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Die Beiträge dieses Bandes helfen, sich auf dem unübersichtlichen Feld der Berufsorientierung zurechtzufinden. Er enthält neben der schulpädagogischen Grundlegung vornehmlich Arbeiten, die den Themenkreis Berufsorientierung und Berufswahlentscheidung mit den Mitteln der empirischen Forschung beleuchten und Anregungen für Verbesserungen geben.
Autorentext
Aaron Löwenbein, nach Techniker-, Ingenieur- und Pädagogikstudium seit 1981 im Schuldienst tätig. In den letzten Dienstjahren als Lehrerbildner aktiv. Seit mehr als 30 Jahren vor allem im schulischen Bereich federführend bei der Durchführung von Bildungsprogrammen, die von der Europäischen Union, dem Bund und den Ländern mitfinanziert werden, und dies insbesondere in der vorberuflichen Bildung. Frank Sauerland, Gymnasiallehrer, bis 2001 im Hessischen Kultusministerium zuständig für die wissenschaftliche Lehrerausbildung, danach Leiter des Amtes für Lehrerbildung, seit 2014 an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Dr. habil. Siegfried Uhl, Hessische Lehrkräfteakademie, Standort Frankfurt am Main, nach Tätigkeit an den Universitäten Konstanz, Erfurt und Münster und an der PH Karlsruhe seit 2004 im hessischen Landesdienst. Prof. em. Dr. Manfred Eckert, Professur für Berufspädagogik an der Universität Erfurt (ab 1993), zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg, Studium und Promotion Ruhr-Universität Bochum, Fachhochschule Bergbau, PH Dortmund. Projekte zu Benachteiligtenförderung, Berufseinmündung, Lernen und Lernprozesse in Schule und Betrieb, Ausbilderweiterbildung. Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland, seit 1997 Professur für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Sozialisationsforschung am Fachbereich Allgemeine, Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Leiterin der Forschungsprojekte "Berufsorientierung und Geschlecht" (2013-2016) und "Männer und Grundschule" (2014-2017). Elke Hannack ist stellvertretende DGB-Vorsitzende und hat Gewerkschaft von der Pike auf "gelernt". Neben dem Theologie-Studium arbeitete sie als Packerin und Verkäuferin im Einzelhandel. In dieser Zeit begann auch ihr gewerkschaftliches Engagement. Beim DGB war sie in verschiedenen Funktionen tätig, bevor sie zur Vize-Vorsitzenden des DGB-Bezirks Nordrhein-Westfalen gewählt wurde. 2007 wechselte sie in den ver.di-Bundesvorstand. Seit Juni 2013 ist Elke Hannack als DGB-Vize verantwortlich für die Themen Öffentlicher Dienst, Frauen- und Gleichstellungpolitik, Jugend und Bildung. Prof. Dr. Michael Heister war im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung in unterschiedlichen Funktionen tätig und leitet seit Dezember 2009 im Bundesinstitut für Berufsbildung die Abteilung 3 "Berufliches Lehren und Lernen, Programme und Modellversuche". Seit 2010 ist er Honorarprofessor an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und lehrt dort Personalmanagement. Prof. Dr. Klaus Jenewein, nach Tätigkeiten an den Universitäten Duisburg (Vertretung des Lehrstuhls für Technologie und Didaktik der Technik) und Karlsruhe (Professur Berufspädagogik mit Schwerpunkt Technikdidaktik) seit 2002 Lehrstuhl für Ingenieurpädagogik und gewerblich-technische Fachdidaktiken an der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg, wissenschaftlicher Begleiter des BIBB-Modellversuchsprogramms "Neue Wege in die duale Ausbildung - Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung" (2011-2015). Aaron Löwenbein, nach Techniker-, Ingenieur- und Pädagogikstudium seit 1981 im Schuldienst tätig. In den letzten Dienstjahren als Lehrerbildner aktiv. Seit mehr als 30 Jahren vor allem im schulischen Bereich federführend bei der Durchführung von Bildungsprogrammen, die von der Europäischen Union, dem Bund und den Ländern mitfinanziert werden, und dies insbesondere in der vorberuflichen Bildung. Prof. Dr. Jörg-Peter Pahl, Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken der Technischen Universität Dresden; Arbeitsgebiete: Berufsbildungswissenschaft, Berufswissenschaft, Berufliche Didaktiken, berufliches Lehren und Lernen unter besonderer Berücksichtigung der Beruflichen Fachrichtung "Metall- und Maschinentechnik".
Klappentext
Der Arbeitskräftebedarf und die Berufswünsche vieler Jugendlicher scheinen zunehmend auseinanderzudriften. Stichworte sind fehlende Ausbildungsreife und Facharbeitermangel, Ausbluten der beruflichen Bildung und Akademisierungswahn, Flaute in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bei gleichzeitiger Überfüllung in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Im Rahmen der Gegenmaßnahmen sollen auch die Schulen ihren Beitrag leisten und künftig mehr und vor allem bessere Berufsorientierung als bisher bieten. Die Beiträge dieses Bandes helfen, sich auf dem unübersichtlichen Feld der Berufsorientierung zurechtzufinden. Er enthält neben der schulpädagogischen Grundlegung vornehmlich Arbeiten, die den Themenkreis Berufsorientierung und Berufswahlentscheidung mit den Mitteln der empirischen Forschung beleuchten und Anregungen für Verbesserungen geben. Mit Beiträgen von Manfred Eckert, Hannelore Faulstich-Wieland, Elke Hannack, Michael Heister, Klaus Jenewein, Aaron Löwenbein, Dan Löwenbein, Jörg-Peter Pahl, Axel Plünnecke, Günter Ratschinski, Christian Staden, Michael Tärre, Ingrid Tiefenbach und Charlotte Venema.
Zusammenfassung
Die Beiträge dieses Bandes helfen, sich auf dem unübersichtlichen Feld der Berufsorientierung zurechtzufinden. Er enthält neben der schulpädagogischen Grundlegung vornehmlich Arbeiten, die den Themenkreis Berufsorientierung und Berufswahlentscheidung mit den Mitteln der empirischen Forschung beleuchten und Anregungen für Verbesserungen geben. In: insider 01/2018, S. 16
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