Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Theoretische und methodische Weiterentwicklungen
Genre:
Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
Herausgeber:
Waxmann Verlag
Erscheinungsdatum:
07.03.2017
Dieses Buch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema diagnostische Kompetenz und stellt Ansätze zu ihrer Weiterentwicklung vor. Kern des Buchs ist ein umfassendes und differenziertes Arbeitsmodell der diagnostischen Kompetenz, das in zukünftiger Forschung als theoretische Grundlage genutzt werden kann. Darüber hinaus werden Herausforderungen bei der Erfassung diagnostischer Kompetenz benannt sowie innovative Methoden zur Analyse der Urteilsakkuratheit von Lehrkräften vorgestellt. Verschiedene Ansätze zur Förderung diagnostischer Kompetenz werden ebenfalls ausführlich behandelt.
Diagnostische Kompetenz gilt als zentraler Aspekt der Lehrerprofessionalität: Nur wenn Lehrkräfte die Lernvoraussetzungen ihrer Schülerinnen und Schüler kennen, können sie ihren Unterricht optimal an diese Voraussetzungen anpassen. Dieses Buch gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema der diagnostischen Kompetenz und stellt Ansätze zu ihrer Weiterentwicklung vor. Kern des Buchs ist ein umfassendes und differenziertes Arbeitsmodell der diagnostischen Kompetenz, das in zukünftiger Forschung als theoretische Grundlage genutzt werden kann. Darüber hinaus werden Herausforderungen bei der Erfassung diagnostischer Kompetenz benannt sowie innovative Methoden zur Analyse der Urteilsakkuratheit von Lehrkräften vorgestellt. Verschiedene Ansätze zur Förderung diagnostischer Kompetenz werden ebenfalls ausführlich behandelt.
Für das Buch konnten zahlreiche Expertinnen und Experten gewonnen werden. Die Idee zum Buch und ein Großteil der Inhalte sind im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten wissenschaftlichen Netzwerks zur diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften (NeDiKo) entstanden.
Autorentext
Anna Südkamp, Rehabilitationspsychologie - Psychologische Diagnostik, Technische Universität Dortmund Anna-Katharina Praetorius: Studium der Pädagogik, Grundschulpädagogik und Psychologie an der Universität Erlangen-Nürnberg; 2009-2012 Promotionsstipendiatin an der Universität Koblenz-Landau im DFG-Graduiertenkolleg "Unterrichtsprozesse"; seit Juni 2015 Mitarbeiterin in der Arbeitseinheit Bildungsqualität und Evaluation am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF), Frankfurt am Main Anna Florence Altmann: Empirische Unterrichts- und Schulforschung, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Lars Behrmann: Institut für Psychologie in Bildung und Erziehung, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Ines Böhmer: Institut für Bildungsforschung, Bergische Universität Wuppertal Matthias Böhmer: Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften, Universität Luxemburg Christian Brühwiler, Studium der Pädagogik und Pädagogischen Psychologie sowie Höheres Lehramt an der Universität Freiburg (Schweiz). Seit 1999 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) in der Schweiz tätig. Nach Forschungsaufenthalten an der Universität Koblenz-Landau und am Institute of Education, University of London, übernahm er 2007 die Leitung des Instituts Professionsforschung und Kompetenzentwicklung (IPK) an der PHSG. Er hat an verschiedenen nationalen und internationalen Forschungsprojekten mitgewirkt, u.a. als Mitglied des schweizerischen PISA-Konsortiums oder bei TEDS-M Schweiz. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Professionsforschung, Lehr-Lernforschung und vergleichende Leistungsmessung. Dr. Natalie Förster, Jg. 1981, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitseinheit Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Lernverlaufsdiagnostik und das Zusammenspiel von Diagnostik und individualisierter Förderung von Lesekompetenzen. Birte Englich, Angewandte Sozialpsychologie und Entscheidungsforschung, Universität zu Köln Inga Glogger-Frey: Pädagogische und Entwicklungspsychologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Zusammenfassung
Die Autorinnen und Autoren haben sich weitreichend mit dem Thema der diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften auseinandergesetzt und fassen in ihrem Sammelwerk den aktuellen Wissensstand zur diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften im deutschsprachigen Raum zusammen. Herauszuheben ist die Entwicklung des eigenen Arbeitsmodells, welches die verschiedenen Aspekte der diagnostischen Kompetenz zusammenfasst und eine gute Grundlage für Reflexion und Anwendung bietet. Mirjam Kocher/Anna Locher, in: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 1/2019, S. 139.
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