Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine ethnographische Studie zu deutschen Organisationen in Peru und Bolivien
Autor:
Lisa Kathrin Nguyen
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
31.07.2016
Die Autorin untersucht die vielfältigen Wechselwirkungen und Spannungen in der innerorganisationalen Zusammenarbeit im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit am Beispiel deutscher Entwicklungsorganisationen in Peru und Bolivien. Der ethnographische Zugang ermöglicht ein fundiert-kritisches Hinterfragen und zeigt eindrücklich auf, dass nicht nur kulturelle Differenzen, sondern insbesondere auch Machtungleichheiten die Zusammenarbeit prägen und interkulturelle Themen verstärkt auf der Organisationsebene konzeptionell verankert werden müssen.
Entwicklungszusammenarbeit (EZ) ist geprägt von interkulturellen Begegnungen. Insbesondere innerhalb von Entwicklungsorganisationen kommt es in der Zusammenarbeit von lokalen und entsandten Mitarbeitern zu erlebten kulturellen Differenzen, welche bei den Mitarbeitern auf beiden Seiten Verunsicherung, Ärger und Frustration bewirken können.
In diesem Buch untersucht die Autorin die vielfältigen Wechselwirkungen und Spannungen in der innerorganisationalen Zusammenarbeit im Kontext der EZ am Beispiel deutscher Entwicklungsorganisationen in Peru und Bolivien. Der ethnographische Zugang ermöglicht ein fundiert-kritisches Hinterfragen und zeigt eindrücklich auf, dass nicht nur kulturelle Differenzen, sondern insbesondere auch Machtungleichheiten die Zusammenarbeit prägen und interkulturelle Themen verstärkt auf Organisationsebene konzeptionell verankert werden müssen.
Autorentext
Lisa Kathrin Nguyen (geb. Armbruster) studierte Kommunikationswissenschaft in Münster und Málaga und Development Management in Bochum und Kapstadt. An der Ludwig-Maximilians-Universität München promovierte sie in Ethnologie und Interkultureller Kommunikation. Sie setzt sich theorieorientiert und praxisbezogen mit Fragen der interkulturellen Zusammenarbeit in Organisationen auseinander, insbesondere im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit.
Klappentext
Entwicklungszusammenarbeit (EZ) ist geprägt von interkulturellen Begegnungen. Insbesondere innerhalb von Entwicklungsorganisationen kommt es in der Zusammenarbeit von lokalen und entsandten Mitarbeitern zu erlebten kulturellen Differenzen, welche bei den Mitarbeitern auf beiden Seiten Verunsicherung, Ärger und Frustration bewirken können. In diesem Buch untersucht die Autorin die vielfältigen Wechselwirkungen und Spannungen in der innerorganisationalen Zusammenarbeit im Kontext der EZ am Beispiel deutscher Entwicklungsorganisationen in Peru und Bolivien. Der ethnographische Zugang ermöglicht ein fundiert-kritisches Hinterfragen und zeigt eindrücklich auf, dass nicht nur kulturelle Differenzen, sondern insbesondere auch Machtungleichheiten die Zusammenarbeit prägen und interkulturelle Themen verstärkt auf Organisationsebene konzeptionell verankert werden müssen.
Zusammenfassung
So bleibt festzuhalten, dass "Interkulturelle Aspekte der Entwicklungszusammenarbeit" ein sehr lesenswertes Buch ist, das auch gerade den praktisch in der EZ Tätigen viele Einsichten und Reflexionen vermittelt. Es ist aber auch lesenswert, weil es viele Fragen unbeantwortet lässt und somit eine Fülle von Anregungen für die Forschung zur Interkulturalität bereithält. Harald Mossbrucker, in: Anthropos 2/2017, S. 692-695
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