Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Sprachliche Bildung 1
Genre:
Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
31.01.2017
In diesem Band geben namhafte Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Disziplinen einen Überblick über die zentralen Fragestellungen, aktuellen Handlungsfelder und Herausforderungen im Feld der sprachlichen Bildung. Der erste Teil ist den gesellschaftlichen Grundlagen gewidmet. Es folgt ein zweiter Teil zu den methodischen und konzeptionellen Grundlagen. Im dritten Teil werden konkrete Konzepte sprachlicher Bildung und Förderung im schulischen Kontext vorgestellt. Im letzten Teil folgen Hinweise zu den Konsequenzen für die Lehrerbildung.
Autorentext
Michael Becker-Mrotzek, geb. 1957, ist Professor für deutsche Sprache und ihre Didaktik an der Universität zu Köln und Direktor des Mercator-Instituts für Sprach förderung und Deutsch als Zweitsprache.Seine Arbeitsschwerpunkte sind u. a. die Angewandte Linguistik, Sprachförderung, Schreibdidaktik sowie der Einsatz digitaler Medien in der Sprachbildung. Seit 2013 ist er Sprecher des Trägerkonsortiums der Bund-Länderinitiative "Bildung durch Sprache und Schrift - BiSS". Prof. Dr. phil. Hans-Joachim Roth ist Professor für Erziehungswissenschaft unter Berücksichtigung Interkultureller Pädagogik an der Universität zu Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre sind: Interkulturelle Bildung, Sprachdiagnostik im Kontext von Zwei- und Mehrsprachigkeit, Deutsch als Zweitsprache, interkulturelles Lernen in Kita und Schule sowie die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Michael Becker-Mrotzek, geb. 1957, ist Professor für deutsche Sprache und ihre Didaktik an der Universität zu Köln und Direktor des Mercator-Instituts für Sprach förderung und Deutsch als Zweitsprache.Seine Arbeitsschwerpunkte sind u. a. die Angewandte Linguistik, Sprachförderung, Schreibdidaktik sowie der Einsatz digitaler Medien in der Sprachbildung. Seit 2013 ist er Sprecher des Trägerkonsortiums der Bund-Länderinitiative "Bildung durch Sprache und Schrift - BiSS". Katrin Böhme, geb. 1979, ist stellvertretende wissenschaftliche Leiterin des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Struktur und Entwicklung sprachlicher Kompetenzen; Sprachstandsdiagnostik und Sprachförderung; sprachliche Kompetenzen von Kindern mit Zuwanderungshintergrund und/oder besonderem Förderbedarf; inklusive Didaktik. Christine Enzenbach (ehemals Boubakri) ist seit November 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin im interdisziplinären Forschungsprojekt SchriFT. Dort arbeitete sie von 2014 bis 2017 interdisziplinär in der Physikdidaktik und im Bereich Deutsch als Zweit- und Fremdsprache und seit 2017 als Projektkoordinatorin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Entwicklung von sprachsensiblen Lehr- und Lernmaterialien, die empirische und statistische Aufarbeitung von Schülertexten bezogen auf die Verbindung von fachlichem und sprachlichem Lernen in der Physik und die sprachsensible Gestaltung naturwissenschaftlichen Unterrichts in der Sekundarstufe I. Inci Dirim ist Übersetzerin, Deutschlehrerin, Germanistin, Linguistin und Erziehungswissenschaftlerin. Seit März 2010 hat sie eine Professur für Deutsch als Zweitsprache an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien inne. Arbeitsschwerpunkte: Spracherwerb unter Bedingungen von Migration, Didaktik und Methodik des Deutsch als Zweitsprache-Förderunterrichts und der sprachlichen Bildung, bilinguale und mehrsprachige Unterrichtsmodelle, Migrationspädagogik, hegemonietheoretische und postkoloniale Zugänge zum Fach "Deutsch als Zweitsprache". Prof. Dr. Hans Ernst Fischer studierte Physik, Mathematik und Pädagogik in Münster (1. u. 2. Staatsexamen 1973, 1974). Er war Lehrer an Bremer Schulen (1974-1885) und anschließend bis 1995 Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Didaktik der Physik in Bremen (Promotion 1989, Habilitation 1994). Danach wurde er auf eine Professur für Didaktik der Physik an die Universität Dortmund berufen (1995-2003) und 2003 als Sprecher der Forschungsgruppe Naturwissenschaftlicher Unterricht (nwu-Essen) auf eine Stiftungsprofessur der DFG an die Universität Duisburg-Essen. Sein Arbeitsgebiet umfasst empirische Unterrichtsforschung der Physikdidaktik mit den Schwerpunkten Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften in allen Ausbildungsphasen, die Modellierung von Unterrichtsqualität und die Erforschung der physikalischen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen und Schulformen und von Studierenden der Lehrämter und der Physik. Zurzeit ist er Seniorprofessor an der UDE. Dr. Christoph Gantefort schloss nach dem Studium Lehramt Sonderpädagogik/Deutsch Sek. I ein Schwerpunktstudium "Deutsch als Fremdsprache" an der Universität Bonn an und promovierte 2012 an der Universität zu Köln über schriftliches Erzählen mehrsprachiger Kinder. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Diagnostik und Förderung der Humanwissenschaft lichen Fakultät der Universität zu Köln. Arbeitsschwerpunkte: Deutsch als Zweitsprache, Sprachdiagnostik & sprachliche Bildung, sprachlich-kulturelle Heterogenität und Evaluations- und Bildungsforschung. Dr. Ingrid Gogolin ist Senior-Professorin für International Vergleichende und Interkulturelle Bildungsforschung an der Universität Hamburg. Sie leitet das Forschungszentrum "Literacy in Diversity Settings (LiDS)" der Fakultät für Erziehungswissenschaft und gehört zum Leitungsteam der Forschungsgruppe "Diversity in Education Research (DivER)" (www.ingrid-gogolin.eu).Ihre Forschungsschwerpunkte sind angesiedelt im Bereich der Migrationsforschung in der Erziehungswissenschaft, und zwar mit Fokus auf Folgen der sprachlichen und kulturellen Heterogenität für Entwicklung, Erziehung und Bildung. Sie war Koordinatorin des DFG-Forschungsschwerpunkts 'Folgen der Arbeitsmigration für Bildung und Erziehung' (gefördert 1993-1999), des Modellprogramms 'Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund FörMig' (gefördert 2003 bis 2010), des EU-7th-Framework-Projekts 'Educational Research Quality Indicators' (gefördert 2008-2011), ferner Ko-Koordinatorin des Landesexzellenzclusters 'LiMA - Linguistic Diversity Management in Urban Areas' der Universität Hamburg. Sie war Koordinatorin des bundesweiten Forschungsschwerpunkts 'Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit' (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung bis 2020; www.kombi-hamburg.de). Mit ihrem Team unterstützt sie 14 Projekte, die im Schwerpunkt gefördert werden. Zudem leitet sie das Forschungsprojekt "Mehrsprachigkeitsentwicklung im Zeitverlauf (MEZ; www.mez.uni-hamburg.de)", in dem Bedingungen für eine erfolgreiche Entwicklung von Literalität in mehreren Sprachen identifiziert wurden. Aktuell gehört sie zum Koordinationsteam des BMBF-geförderten Schwerpunkts 'Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft'. Im Jahr 2013 hat sie den Titel eines Dr. phil. honoris causa von der Technischen Universität Dortmund verliehen bekommen. Im Jahr 2017 verlieh ihr die Universität Athen den Titel eines Dr. phil. honoris causa. Dr. Wilhelm Grießhaber war Professor für Sprachlehrforschung am Sprachenzentrum der Universität Münster. Seine Forschungsinteressen liegen besonders in den Bereichen Zweitspracherwerb, Schreiben (in der Zweitsprache), Fachsprachvermittlung sowie Neue Medien in der Fremdsprachvermittlung.
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