Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Ästhetische Bildungspotentiale des Singens und des Gesangs
Genre:
Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
Herausgeber:
Waxmann Verlag
Erscheinungsdatum:
22.07.2015
Die Ergebnisse dieser eingehenden Untersuchungen zeigen u.a., dass die Beschäftigung mit der menschlichen Stimme enorme ästhetische Bildungsprozesse anbahnen kann. Das gemeinsame Singen und die Ausbildung der eigenen Stimme sind nicht nur die beste Möglichkeit der Grundmusikalisierung für Schülerinnen und Schüler, sondern regen darüber hinaus Selbstreflexion, gemeinsames Lernen und die Entwicklung der Persönlichkeit und des Selbstbewusstseins an.
Stella Antwerpen wirft einen multiperspektivischen Blick auf den Gegenstand des Singens und des Gesangs. Die Autorin liefert einen kurzen historischen Abriss über den Stimmgebrauch und die gesangspädagogischen Konzeptionen und erläutert die Veränderung des Singens innerhalb des schulischen Musikunterrichts. Ein empirischer Teil liefert eine Expertensicht auf die aktuelle Singlandschaft und Singprojekte wie JEKISS Münster, JeKiSti Neuss, die Düsseldorfer Singpause oder den Musikunterricht der Kölner Domsingschule. Besonders die Ward-Methode findet hier Beachtung. In der Rahmenkonzeption einer schulischen Gesangspädagogik wird ein Modell für die praktische Singarbeit an Schulen angeboten.
Die Ergebnisse dieser eingehenden Untersuchungen zeigen u.a., dass die Beschäftigung mit der menschlichen Stimme, dem eigenen Instrument, enorme ästhetische Bildungsprozesse anbahnen kann. Das gemeinsame Singen und die Ausbildung der eigenen Stimme sind nicht nur die beste Möglichkeit der Grundmusikalisierung für Schülerinnen und Schüler, sondern regen darüber hinaus Selbstreflexion, gemeinsames Lernen und die Entwicklung der Persönlichkeit und des Selbstbewusstseins an.
Autorentext
Stella Antwerpen ist Lehrerin für die Fächer Musik, Pädagogik und Deutsch an einem Gymnasium in NRW. Nach ihrem Lehramtsstudium absolvierte sie ein klassisches Gesangsstudium an der HMTM Hannover und an der HfMt Köln. Im Fach Pädagogik promovierte sie an der FAU Erlangen. Neben ihrer eigenen Konzerttätigkeit leitet sie zahlreiche Chöre und widmet sich ganz der stimmbildnerischen Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen.
Zusammenfassung
Fazit: Im Gegensatz zu einer aus kulturwissenschaftlicher Perspektive bisweilen ungewöhnlich anmutenden quantitativen Proportionierung der Arbeit sind die qualitativen Forschungsansätze der Publikation hervorzuheben, die über die musikpädagogische Leserschaft hinaus große Resonanz finden mögen. Insgesamt zeichnet sich die Untersuchung durch klare Sprache und gute Verständlichkeit sowie durch eine im deskriptiven Bereich starke Transparenz der Argumentation aus. Heiko Fabig in: Rheinisch-westfälischen Zeitschrift für Volkskunde, LX/2015
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