Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Kulturgeschichte eines Hollywood-Musical-Klassikers
Herausgeber:
Waxmann Verlag
Erscheinungsdatum:
03.06.2021
Das Hollywoodmusical Singin' in the Rain, das Anfang der 1950er-Jahre konzipiert und 1952 produziert wurde, gilt heute als Klassiker bzw. als einer der künstlerisch und kommerziell erfolgreichsten und paradigmatischsten Vertreter seines Genres. Das Musical basiert auf musikalischem Material, das zum großen Teil bereits eine Vorgeschichte sowohl auf der Bühne als auch in anderen medialen Formen der populären Kultur besaß. In der Bühnenversion, welche 1983 am Londoner West End ihre Erstproduktion hatte, erlebt Singin' in the Rain eine bis heute rege Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte.
Das intermediale Miteinander von Songs, Kinofilm und Bühnenwerk macht Singin' in the Rain mit seinen verschiedenen Werkkomplexen zu einem Schlüsselthema für eine interdisziplinäre Betrachtung des Musicals der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Das Hollywoodmusical Singin' in the Rain, das Anfang der 1950er-Jahre von Betty Comden, Adolph Green und Roger Edens im Auftrag von Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) konzipiert und 1952 unter der Regie von Stanley Donen und Gene Kelly, mit Kelly in der Hauptrolle, produziert wurde, gilt heute als Klassiker, ja als einer der künstlerisch und kommerziell erfolgreichsten und paradigmatischsten Vertreter seines Genres. Das Musical basiert auf musikalischem Material, das zum großen Teil genauso wie der durchschlagende Titelsong bereits eine Vorgeschichte sowohl im Film als auch in anderen medialen Formen der populären Kultur besaß. In der Bühnenversion, welche 1983 am Londoner West End ihre Erstproduktion hatte, erlebt Singin' in the Rain eine bis heute rege Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte.
Das intermediale Miteinander von Songs, Kinofilm und Bühnenwerk macht Singin' in the Rain mit seinen verschiedenen Werkkomplexen zu einem Schlüsselthema für eine interdisziplinäre Betrachtung des Musicals der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Autorentext
Joachim Brügge ist Ao.Univ. Professor für Musikwissenschaft an der Universität Mozarteum Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Musik des 18.-20. Jahrhunderts, u.a. Wiener Klassik (u. a. W.A. Mozart), Instrumentalmusik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (u.a. J. Sibelius) u. Neue Musik nach 1975 (u.a. W. Rihm), Rezeptionsforschung in Verbindung zu analytisch-hermeneutischen Fragestellungen und wissenschaftstheoretische Fragestellungen zum musikwissenschaftlichen Methodendiskurs (Kanondebatte, Intertextualität, postmoderne Theorien u.a.), Popularmusik und amerikanisches Musiktheater (Broadway). Nils Grosch ist Professor für Musikwissenschaft an der Universität Salzburg, deren Fachbereich für Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft er leitet. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen unter anderem die Themenfelder Musik und Migration, Musik und Medien sowie das populäre Musiktheater. Er ist Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Kurt-Weill-Gesellschaft e.V.
Klappentext
Das Hollywoodmusical "Singin' in the Rain", das Anfang der 1950er-Jahre von Betty Comden, Adolph Green und Roger Edens im Auftrag von Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) konzipiert und 1952 unter der Regie von Stanley Donen und Gene Kelly, mit Kelly in der Hauptrolle, produziert wurde, gilt heute als Klassiker, ja als einer der künstlerisch und kommerziell erfolgreichsten und paradigmatischsten Vertreter seines Genres. Das Musical basiert auf musikalischem Material, das zum großen Teil - genauso wie der durchschlagende Titelsong - bereits eine Vorgeschichte sowohl im Film als auch in anderen medialen Formen der populären Kultur besaß. In der Bühnenversion, welche 1983 am Londoner West End ihre Erstproduktion hatte, erlebt "Singin' in the Rain" eine bis heute rege Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte. Das intermediale Miteinander von Songs, Kinofilm und Bühnenwerk macht "Singin' in the Rain" mit seinen verschiedenen Werkkomplexen zu einem Schlüsselthema für eine interdisziplinäre Betrachtung des Musicals der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Zusammenfassung
Die Entstehungsgeschichte der Bühnenfassung des Filmmusicals ist eine gar komplizierte Angelegenheit, und, nun kommen wir endlich dazu: Sie wird ausführlich in vorliegendem Buch untersucht, [...] natürlich nicht nur die Entstehungsgeschichte [...] Mehr als eine Randnotiz wert sind Bücher wie dieses allemal. Martin Bruny in: musicals, 173/2015
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