PISA 2012

PISA 2012

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783830930013
Untertitel:
Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland
Genre:
Bildungswesen
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
366
Erscheinungsdatum:
31.12.2013

PISA 2012 steht für die fünfte Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD.
Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt bei PISA 2012 auf der Mathematik, die nach PISA 2003 zum zweiten Mal im Zentrum der Untersuchung steht. Der vorliegende nationale Berichtsband präsentiert die Ergebnisse, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland in der aktuellen Vergleichsstudie erreicht wurden. Die Testergebnisse werden zusammen mit Befunden über Unterricht, Schulen und Merkmale der Elternhäuser diskutiert.

Autorentext
Prof. Dr. Manfred Prenzel war Leiter des Zentrums für Lehrer*innenbildung an der Universität Wien und hatte dort den Lehrstuhl für Empirische Bildungsforschung mit Bezug zur LehrerInnenbildung inne. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Bildungsmonitoring, internationale Schulleistungsvergleiche, Unterrichtsforschung, Professionalisierung und Qualitätsentwicklung im Bildungssystem und das Lernen in außerschulischen Lernorten. Prof. Dr. Christine Sälzer ist Professorin für Erziehungswissenschaft an der Universität Stuttgart, zuvor vertrat sie die Professur für Nationale und Internationale Bildungsvergleichsstudien an der Universität Heidelberg. Von 2010 bis 2017 war sie nationale Projektmanagerin der PISA-Studie in Deutschland am Zentrum für Internationale Bildungsvergleichsstudien der TU München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Bildungsmonitoring, Schulabsentismus und die Schaffung von Schnittstellen zwischen Bildungsforschung und Bildungsadministration. Dr. Dr. h.c. Eckhard Klieme ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Goethe Universität und Direktor der Abteilung "Bildungsqualität und Evaluation" am DIPF in Frankfurt a.M. Im Fokus seiner wissenschaftlichen Arbeit stehen Unterrichtsqualität, Schuleffektivität, Schulentwicklung und interkultureller Vergleich. Olaf Köller, geb. 1963, studierte Psychologie an der Universität Kiel. Nach Abschluß des Studiums arbeitete er zunächst am Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften in Kiel und wechselte dann an das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, wo er bis 2002 zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als Forschungsgruppenleiter (C3) tätig war. Im Jahr 2002 den Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie (C4) an der Universität Erlangen-Nürnberg. 2004 wurde Olaf Köller Gründungsdirektor des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) und Professor (C4) für Empirische Bildungsforschung an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach fünfjähriger Tätigkeit wechselte er im Herbst 2009 an das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften. Dort ist er aktuell Leiter der Abteilung Erziehungswissenschaft und Pädagogisch-Psychologische Methodenlehre. Gleichzeitig hält er eine Professur (W3) für Empirische Bildungsforschung an der CAU. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der Lehr-Lern-Forschung.

Klappentext
PISA 2012 steht für die fünfte Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD. Seit dem Jahr 2000 berichtet PISA alle drei Jahre über Stärken und Schwächen von Bildungssystemen. PISA untersucht vor allem, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler für ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. PISA testet das Wissen der fünfzehnjährigen Jugendlichen in den Bereichen Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften. Der Vergleich über die bisherigen Erhebungsrunden gibt zudem Aufschluss über Veränderungen in der Qualität der Bildungsergebnisse. Der vorliegende nationale Berichtsband präsentiert die Ergebnisse, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland in der aktuellen Vergleichsstudie erreicht wurden. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt bei PISA 2012 auf der Mathematik, die nach PISA 2003 zum zweiten Mal im Zentrum der Untersuchung steht. Die Testergebnisse werden zusammen mit Befunden über Unterricht, Schulen und Merkmale der Elternhäuser diskutiert. Die Herausgeber am Zentrum für Internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB): Prof. Dr. Manfred Prenzel, TUM School of Education, Technische Universität München Dr. Christine Sälzer, TUM School of Education, Technische Universität München Prof. Dr. Eckhard Klieme, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main Prof. Dr. Olaf Köller, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik, Kiel

Zusammenfassung
Die Pisa-Studie wird in der Öffentlichkeit oft als Olympia für Schülerinnen und Schüler wahrgenommen: Wichtig ist nur, auf welchem Platz ein Land landet. Dabei ist Pisa viel mehr: Nämlich die weltweit ausführlichste Untersuchung, wie es in Schulen zugeht. Allein die aktuelle Auswertung für Deutschland umfasst gut 360 Seiten. Darin kann man nicht nur detailliert nachlesen, warum Schüler nach dem ersten Pisa-Schock ihre Kompetenzen kontinuierlich verbessert haben. Anders als Pisa-Kritiker gern suggerieren, wird Schule ganzheitlich betrachtet: Pädagogische Aspekte wie die Gestaltung des Unterrichts sind genauso untersucht wie psychosoziale (etwa die Frage, wie wohl sich Schüler in der Schule fühlen). Pflichtlektüre für Lehrerinnen und Lehrer und alle, die an Schule interessiert sind! tagesspiegel.de


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