Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Münchener Beiträge zur interkulturellen Kommunikation 26
Genre:
Staatslehre & politische Verwaltung
Herausgeber:
Waxmann Verlag
Erscheinungsdatum:
10.06.2016
Die Beiträge in diesem Band analysieren und bilanzieren Diskurse über Interkulturalität und kulturelle Diversität die Begriffe werden in einem Komplementaritätsverhältnis gesehen aus verschiedenen Blickwinkeln. Sie stellen Erkenntniszugänge und Forschungsansätze zur Diskussion, machen auf Forschungsdesiderata aufmerksam und zeigen beispielhaft auf, wie der Umgang mit kultureller Heterogenität effektiver und angemessener gestaltet werden kann.
Wie wirken sich Interkulturalität und kulturelle Diversität im Alltagsleben der Menschen aus in öffentlichen und privaten, formalen und informalen, nationalen und internationalen Kontexten? Wie werden die Themen Interkulturalität und kulturelle Diversität in wissenschaftlichen wie auch in anwendungsorientierten Diskursen konzeptualisiert? Welche praktischen Maßnahmen können dazu beitragen, sich den Herausforderungen von kultureller Heterogenität angemessen zu stellen?
Die Beiträge in diesem Band analysieren und bilanzieren Diskurse über Interkulturalität und kulturelle Diversität die Begriffe werden in einem Komplementaritätsverhältnis gesehen aus verschiedenen Blickwinkeln. Sie stellen Erkenntniszugänge und Forschungsansätze zur Diskussion, machen auf Forschungsdesiderata aufmerksam und zeigen beispielhaft auf, wie der Umgang mit kultureller Heterogenität effektiver und angemessener gestaltet werden kann.
Autorentext
Alois Moosmüller, Prof. Dr., geb. 1952, Studium in Ethnologie, Psychologie, Deutsch als Fremdsprache. Professor am Institut für Interkulturelle Kommunikation der Ludwig-Maximilians-Universität München. Forschungsschwerpunkte: Auslandsentsendung, Diaspora, Interkulturalität in Organisationen.
Zusammenfassung
Alois Moosmüller und Jana Möller-Kiero schaffen es,einen Sammelband mit mannigfaltigen und unterschiedlichen Sichtweisen auf Interkulturalität und kulturelle Diversität zusammenzustellen. Hervorzuheben sind vor allem die anschaulichen Beiträge der Autor_innen, die bspw. durch Interviewauszüge unterlegt sind. Eine gemeinsame Bezugsnorm - bis auf den Titel - lässt sich nicht erkennen, was jedoch nicht negativ zu werten ist, da das angestrebte Ziel, verschiedene Beiträge mit unterschiedlichen Perspektiven zu einem gemeinsam Thema zusammen zu stellen erreicht wurde. Der Sammelband ist aus diesem Grund für sehr viele Personenkreise und Berufsgruppen zu empfehlen. In erster Linie selbstverständlich Wissenschaftler_innen der interkulturellen Forschung, aber auch Forscher_innen der Bereiche Unternehmensforschung, Erziehungswissenschaften, Hochschuldidaktik, etc. sowie Studierenden dieser Bereiche. Stefan Kvas auf socialnet.de
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