Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Eine empirische Studie mit Kindern im 4. Schuljahr
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
30.11.2012
In diesem Buch wird das Ziel verfolgt, einen empirischen Beitrag zur differenzierten Beschreibung des Zusammenhangs von räumlichen Fähigkeiten und der mathematischen Kompetenz am Ende der Primarstufenzeit zu leisten.
Auf der Grundlage theoretischer Konzeptionen und empirischer Befunde zu den Begriffen Räumliche Fähigkeiten und Mathematische Kompetenz werden zunächst Testinstrumente entwickelt und im Rahmen einer empirischen Studie evaluiert. Die Analysen zum Zusammenhang dieser Konstrukte zeigen, dass durch ein Modell, das Mental Rotation und Visualization als Teilbereiche räumlicher Fähigkeiten umfasst, ein signifikanter Anteil der Mathematikleistung im vierten Schuljahr erklärt werden kann.
Räumlichen Fähigkeiten wird eine große Bedeutung für das Mathematiklernen beigemessen. Die Hypothese, dass räumliche Fähigkeiten einen engen Zusammenhang zur mathematischen Kompetenz aufweisen, ist jedoch für das Grundschulalter kaum empirisch belegt.
In diesem Buch wird daher das Ziel verfolgt, einen empirischen Beitrag zur differenzierten Beschreibung des Zusammenhangs von räumlichen Fähigkeiten und der mathematischen Kompetenz am Ende der Primarstufenzeit zu leisten.
Auf der Grundlage theoretischer Konzeptionen und empirischer Befunde zu den Begriffen Räumliche Fähigkeiten und Mathematische Kompetenz werden zunächst Testinstrumente entwickelt und im Rahmen einer empirischen Studie evaluiert. Die anschließenden Analysen zum Zusammenhang dieser Konstrukte zeigen, dass durch ein Modell, das Mental Rotation und Visualization als Teilbereiche räumlicher Fähigkeiten umfasst, ein signifikanter Anteil der Mathematikleistung im vierten Schuljahr erklärt werden kann.
Autorentext
Meike Grüßing ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) in Kiel. Nach ihrem Lehramtsstudium an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg war sie dort Stipendiatin im Promotionsprogramm Fachdidaktische Lehr- und Lernforschung Didaktische Rekonstruktion und anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematik tätig. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehört vor allem die mathematische Kompetenzentwicklung im Elementar- und Primarbereich.
Klappentext
Räumlichen Fähigkeiten wird eine große Bedeutung für das Mathematiklernen beigemessen. Die Hypothese, dass räumliche Fähigkeiten einen engen Zusammenhang zur mathematischen Kompetenz aufweisen, ist jedoch für das Grundschulalter kaum empirisch belegt. In diesem Buch wird daher das Ziel verfolgt, einen empirischen Beitrag zur differenzierten Beschreibung des Zusammenhangs von räumlichen Fähigkeiten und der mathematischen Kompetenz am Ende der Primarstufenzeitzu leisten. Auf der Grundlage theoretischer Konzeptionen und empirischer Befunde zu den Begriffen "Räumliche Fähigkeiten" und "Mathematische Kompetenz" werden zunächst Testinstrumente entwickelt und im Rahmen einer empirischen Studie evaluiert. Die anschließenden Analysen zum Zusammenhang dieser Konstrukte zeigen, dass durch ein Modell, das "Mental Rotation" und "Visualization" als Teilbereiche räumlicher Fähigkeiten umfasst, ein signifikanter Anteil der Mathematikleistung im vierten Schuljahr erklärt werden kann.
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