Professionalisierung durch Schulentwicklung

Professionalisierung durch Schulentwicklung

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783830927631
Untertitel:
Eine subjektwissenschaftliche Studie zu Lernprozessen von Lehrkräften an evangelischen Schulen
Genre:
Schulpädagogik
Autor:
Johannes Haeffner
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
472
Erscheinungsdatum:
31.10.2012

Evangelische Schulen sind nicht zuletzt durch den zunehmenden Konkurrenzdruck dazu aufgerufen, ihre pädagogisch-konzeptionellen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und gute' Schulen zu sein. Im Fokus dieser Aufgabe stehen hierbei die Lehrkräfte. Sie gehören zu den Hauptakteuren, die im Zuge von Schulentwicklung das evangelische Schulprofil weiterentwickeln und engagiert leben sollen. Inwiefern die Lehrerschaft auf dieses Aufgabenverständnis vorbereitet bzw. dazu willens ist, ist jedoch unklar. Was bewegt Lehrkräfte dazu, sich in inneren Schulentwicklungsprozessen an evangelischen Schulen zu engagieren? Was erschwert und behindert Lehrkräfte, sich in der Schulentwicklungsarbeit zu engagieren und in diesen Prozessen zu lernen? Welche (neuen) Lernerfahrungen machen Lehrkräfte im Prozess der Schulentwicklung? Vor dem Hintergrund lerntheoretischer Grundannahmen einer subjektwissenschaftlichen Referenztheorie und auf der Basis einer am qualitativen Paradigma orientierten Forschungspraxis werden im Prozess hermeneutischer Rekonstruktion die subjektiven Lernbegründungen und -behinderungen von Lehrerinnen und Lehrern an evangelischen Schulen dargestellt. Um im Sinne der Fallkontrastierung einen möglichst heterogenen und breiten Zugang zum Untersuchungsfeld anzusprechen, wurden in die Befragung Lehrerinnen und Lehrer unterschiedlicher Schularten und Trägerstrukturen einbezogen.

Autorentext
Johannes Haeffner, Dipl. Päd. (Univ.), Dipl. Sozpäd. (FH): Studium der Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Promotion an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Schulleiter an der evangelischen Fachakademie für Sozialpädagogik Rummelsberg in Schwarzenbruck.

Klappentext
Evangelische Schulen sind - nicht zuletzt durch den zunehmenden Konkurrenzdruck - dazu aufgerufen, ihre pädagogisch-konzeptionellen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und ,gute' Schulen zu sein. Im Fokus dieser Aufgabe stehen hierbei die Lehrkräfte. Sie gehören zu den Hauptakteuren, die im Zuge von Schulentwicklung das evangelische Schulprofil weiterentwickeln und engagiert leben sollen. Inwiefern die Lehrerschaft auf dieses Aufgabenverständnis vorbereitet bzw. dazu willens ist, ist jedoch unklar. Was bewegt Lehrkräfte dazu, sich in inneren Schulentwicklungsprozessen an evangelischen Schulen zu engagieren? Was erschwert und behindert Lehrkräfte, sich in der Schulentwicklungsarbeit zu engagieren und in diesen Prozessen zu lernen? Welche (neuen) Lernerfahrungen machen Lehrkräfte im Prozess der Schulentwicklung? Vor dem Hintergrund lerntheoretischer Grundannahmen einer subjektwissenschaftlichen Referenztheorie und auf der Basis einer am qualitativen Paradigma orientierten Forschungspraxis werden im Prozess hermeneutischer Rekonstruktion die subjektiven Lernbegründungen und -behinderungen von Lehrerinnen und Lehrern an evangelischen Schulen dargestellt. Um im Sinne der Fallkontrastierung einen möglichst heterogenen und breiten Zugang zum Untersuchungsfeld anzusprechen, wurden in die Befragung Lehrerinnen und Lehrer unterschiedlicher Schularten und Trägerstrukturen einbezogen.

Zusammenfassung
Eine überaus bemerkenswerte Veröffentlichung [...] Die Ergebnisse der Studie sind nicht nur für evangelische Schulen interessant und diskussionswürdig! Martin Schreiner in: Theo-Web. Zeitschrift für Religionspädagogik, 1/2013


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