Einband:
Kartonierter Einband
Genre:
Werbung & Marketing
Herausgeber:
Tectum Verlag
Im Grundrauschen der Massenkommunikation gehen Werbebotschaften hufig in der stndigen Reizberflutung unter. Fr flchendeckende Werbekonzepte fehlt vielen Verantwortlichen berdies lngst der Etat. Unternehmen knnen sich nur mit ausgefallenen neuen Methoden Gehr verschaffen. Dazu kommt seit Mitte des 20. Jahrhunderts auch der Aktionismus zum Einsatz, der ursprnglich als Kunstform entstanden war. Auch Unternehmensbotschaften lassen sich mit der wohl berlegten groen Geste im ffentlichen Raum wirksam in Szene setzen. Erstmals liefert Peter Sverak eine wissenschaftlich fundierte berblicksdarstellung ber Aktionen und ihre Wirkung und definiert Erfolgsfaktoren fr deren Umsetzung. Dazu hat er u. a. 434 Journalisten und 53 PR-Verantwortliche ber Aktionen als Mittel der Kommunikation befragt. Dabei zeigt die Methode noch enorme Potenziale: Whrend die Berichterstatter stndig neue Wege suchen, um die Aufmerksamkeit ihrer Konsumenten zu wecken, wandeln die Werbetreibenden bislang auf erstaunlich ausgetretenen Pfaden.
Klappentext
Im Grundrauschen der Massenkommunikation gehen Werbebotschaften häufig in der ständigen Reizüberflutung unter. Für flächendeckende Werbekonzepte fehlt vielen Verantwortlichen überdies längst der Etat. Unternehmen können sich nur mit ausgefallenen neuen Methoden Gehör verschaffen. Dazu kommt seit Mitte des 20. Jahrhunderts auch der Aktionismus zum Einsatz, der ursprünglich als Kunstform entstanden war. Auch Unternehmensbotschaften lassen sich mit der wohl überlegten großen Geste im öffentlichen Raum wirksam in Szene setzen. Erstmals liefert Peter Sverak eine wissenschaftlich fundierte Überblicksdarstellung über Aktionen und ihre Wirkung und definiert Erfolgsfaktoren für deren Umsetzung. Dazu hat er u. a. 434 Journalisten und 53 PR-Verantwortliche über Aktionen als Mittel der Kommunikation befragt. Dabei zeigt die Methode noch enorme Potenziale: Während die Berichterstatter ständig neue Wege suchen, um die Aufmerksamkeit ihrer Konsumenten zu wecken, wandeln die Werbetreibenden bislang auf erstaunlich ausgetretenen Pfaden.
Inhalt
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Problemstellung 1.2. Zielsetzung 1.2.1. Forschungsfrage 1.2.2. Subforschungsfragen 1.3. Aufbau und Vorgehensweise 2. Aktionismus - Quo vadis? 2.1. Begriffsdefinition von Aktionismus 2.2. Kennzeichen von Aktionismus-PR 2.2.1. Sensationalität/Originalität 2.2.2. Bildhafte Darstellung 2.2.3. Inszeniertes Ereignis 2.2.4. Öffentlichkeit 2.3. Aktionismus als Teil der Öffentlichkeitsarbeit 2.4. Differenzierung von Profit-Organisationen und Non-Profit-Organisationen 2.5. Rechtlicher Diskurs im Aktionismus 2.6. Aktionismus in der Kunst 2.6.1. Die Aktion als Ausdruck der Kunst 2.6.2. Der Wiener Aktionismus 2.6.3. Aktionskunst und der Bezug zu Aktionismus-PR 3. Aktionismus im Web 2.0 3.1. Definitionen und Begriffserklärungen 3.1.1. Internet 3.1.2. World Wide Web 3.1.3. Web 2.0 3.1.4. Social Web 3.2. Das Web und seine Aktionen 3.2.1. Interaktivität 3.2.2. Mobilisierung 3.2.3. Partizipation 3.3. Die Chancen und Risiken für den Aktionismus 4. Die Wirklichkeit der Medien in Bezug auf Aktionismus-PR 5. Aktionismus in der integrierten Kommunikation 5.1. Definition und Notwendigkeit der integrierten Kommunikation 5.2. Bedeutung der integrierten Kommunikation in Bezug auf Aktionismus-PR 5.3. Aktionismus im Rahmen der Integrationsstufen nach Bruhn 5.3.1. Inhaltliche Integration 5.3.2. Formale Integration 5.3.3. Zeitliche Integration 5.4. Öffentlichkeitsarbeit und Aktionismus in den Modellen der integrierten Kommunikation 6. Die Erscheinungsformen von Aktionismus 6.1. Aktionsformen 6.1.1. Adbusting 6.1.2. Ambient Media 6.1.3. Besetzung 6.1.4. Blockade 6.1.5. Boykott 50 6.1.6. City Improvement 6.1.7. Flashmobs 6.1.8. Formation von Menschenmassen 6.1.9. Plakataktionismus 6.1.10. Packaging 7. Erfolgsfaktoren für Aktionismus-PR 7.1. Kreativität 7.2. Integration nach Modellen der integrierten Kommunikation 7.3. Visualisierte Kommunikation 7.4. Authentizität 7.5. Unterstützende Kommunikation 7.6. Der Konflikt als Herausforderung für Rezipienten und Multiplikatoren 7.7. Planung 8. Empirische Forschung 8.1. Forschungsziel 8.2. Forschungsdesign 8.3. Stichprobe 8.4. Erhebungsmethode 8.4.1. Befragung/Journalisten 8.4.2. Befragung/PR-Verantwortliche 8.5. Ergebnisse der Untersuchung 8.5.1. Ergebnisse der Stichprobe Journalisten 8.5.2. Ergebnisse der Stichprobe PR-Verantwortliche 8.6. Vergleichsanalyse der Stichproben Journalisten und PR-Verantwortliche 8.6.1. Die wichtigsten Eigenschaften eines PR-Textes bzw. einer guten Story 8.6.2. Vergleich der PR-Methoden 9. Beantwortung der Forschungsfragen 10. Literaturverzeichnis
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