Formen der Einsamkeit bei Friedrich Nietzsche

Formen der Einsamkeit bei Friedrich Nietzsche

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783828825550
Untertitel:
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Philosophie 16
Genre:
Philosophie
Autor:
Ivan Stuppner
Herausgeber:
Tectum Verlag
Anzahl Seiten:
135
Erscheinungsdatum:
31.01.2011
ISBN:
978-3-8288-2555-0

Das Eis ist nahe, die Einsamkeit ist ungeheuer aber wie ruhig alle Dinge im Lichte liegen! wie frei man athmet! wie Viel man unter sich fhlt! (Friedrich Nietzsche: Ecce homo). Dies ruft uns der Philosoph Friedrich Nietzsche zu und vermittelt damit ein seltsam starkes Bild der Kontraste, aber gleichzeitig auch eine Vielzahl von Fragen: Kann Einsamkeit positiv verstanden werden? Ist dem Alleinsein neben allem Schmerzlichen auch etwas Befreiendes inhrent? Zeigt sich im Kontrast zwischen Einsamkeit und gleichzeitiger Freiheit ein besonderes Gefhl der Erhabenheit? Friedrich Nietzsche hat wohl wie kein anderer Philosoph vor ihm die Einsamkeit als Grundbefindlichkeit des Menschen in all ihren subtilen Varianten und Facetten beleuchtet. Die Einsamkeitsbetrachtung bei ihm ist ein stndiges Hin- und Herschwingen zwischen dem Leben und der Philosophie, zwischen tiefem Schmerz und himmelhochjauchzender Freude. Ivan Stuppner gewhrt im Kreuzpunkt von Philosophie, Psychologie und Literaturwissenschaft Einblicke in die unterschiedlichen Formen der Einsamkeit im Werk und in den Briefen des berhmten Philosophen.

Autorentext
Ivan Stuppner ist momentan Lehrer für Philosophie, Geschichte und Geografie am Oberschulzentrum Sterzing in Südtirol (Italien), wo er mit seinem Sohn und seiner Frau lebt. Er studierte an der Universität Wien seit dem Wintersemester 1998 Philosophie und Deutsche Philologie und absolvierte 2000/2001 ein Auslandsstudienjahr über das ERASMUS Programm an der Université de Bourgogne, Dijon (Frankreich). Von 2002 bis 2006 absolvierte er ein Doktoratsstudiums der Philosophie und das Bakkalaureatsstudiums der Soziologie an der Universität Wien. 2003/2004 wurde er für einen einjährigen Forschungsaufenthalt an der École Normale Supérieure in Paris nominiert. Er schloss einen DEA/Master in Philosophie und Wissenschaftsgeschichte an der Université Paris X (Nanterre) in diesem Zeitraum ab. Im Jahre 2004 begann er das Fachlaureat in Sociologia e ricerca sociale an der Università degli Studi di Trento. Homepage des Autors: http://users.brennercom.net/ws3460/

Klappentext
"Das Eis ist nahe, die Einsamkeit ist ungeheuer - aber wie ruhig alle Dinge im Lichte liegen! wie frei man athmet! wie Viel man unter sich fühlt!" (Friedrich Nietzsche: Ecce homo). Dies ruft uns der Philosoph Friedrich Nietzsche zu und vermittelt damit ein seltsam starkes Bild der Kontraste, aber gleichzeitig auch eine Vielzahl von Fragen: Kann Einsamkeit positiv verstanden werden? Ist dem Alleinsein neben allem Schmerzlichen auch etwas Befreiendes inhärent? Zeigt sich im Kontrast zwischen Einsamkeit und gleichzeitiger Freiheit ein besonderes Gefühl der Erhabenheit? Friedrich Nietzsche hat wohl wie kein anderer Philosoph vor ihm die Einsamkeit als Grundbefindlichkeit des Menschen in all ihren subtilen Varianten und Facetten beleuchtet. Die Einsamkeitsbetrachtung bei ihm ist ein ständiges Hin- und Herschwingen zwischen dem Leben und der Philosophie, zwischen tiefem Schmerz und himmelhochjauchzender Freude. Ivan Stuppner gewährt im Kreuzpunkt von Philosophie, Psychologie und Literaturwissenschaft Einblicke in die unterschiedlichen Formen der Einsamkeit im Werk und in den Briefen des berühmten Philosophen.


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