Daniel Kehlmann

Daniel Kehlmann

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783826076909
Untertitel:
Werk und Wissenschaft im Dialog
Genre:
Sprach- & Literaturwissenschaften
Herausgeber:
Königshausen & Neumann
Anzahl Seiten:
368
Erscheinungsdatum:
11.10.2023
ISBN:
978-3-8260-7690-9

Ch. Jaekel: »Ernste Scherze«. Zu Daniel Kehlmanns Poetikvorlesungen D. Kehlmann: Gespräch mit Christina Rossi und Benjamin Thimm: »Die Literatur behauptet nichts.« T. Lachmann: SALOM/AREPO/LEMEL/OPERA/MOLAS. Apokryphes Wissen in Daniel Kehlmanns Tyll B. Malinowski & M. Nebelin: Kehlmanns Geister in Princeton in der Gattungstradition Totengespräch C. Morgenroth: Einwände: Daniel Kehlmanns Ruhm J. Rickes: Sebastian Zöllner kehrt zurück. Zum Weiterleben einer Figur aus Ich und Kaminski in F Ch. Rossi: Poetische Gerechtigkeit zwischen Fatum und Fiktion. Narrative des Schicksals und Strukturen des Tragischen in Daniel Kehlmanns Roman F K. Schenk: »Geschichten in Geschichten in Geschichten«. Vom magischen zum simulativen Erzählen bei Daniel Kehlmann C. Schlicht: Identität und Geschlecht in Daniel Kehlmanns Roman Ruhm S. Schröder: Dramaturgien der Verunsicherung: Daniel Kehlmann und das Theater S. Schröder: Der Ästhetik- und Poetikbegriff Daniel Kehlmanns anhand der Essaysammlung Wo ist Carlos Montúfar? Über Bücher (2005) J. Sobottka: Fälschen als Motiv und literarisches Spiel in den Romanen Daniel Kehlmanns M. Stingelin: Till oder Tyll? S. Tetzlaff: Descartes erzählen. Das Cogito und seine Spielarten im Werk Daniel Kehlmanns.

Autorentext
Prof. Dr. Klaus Schenk lehrt Neuere Deutsche Literatur an der Germanistik der Technischen Universität Dortmund. Prof. Dr. Martin Stingelin lehrt Neuere Deutsche Literatur an der Germanistik der Technischen Universität Dortmund.

Klappentext
Ch. Jaekel: »Ernste Scherze«. Zu Daniel Kehlmanns Poetikvorlesungen - D. Kehlmann: Gespräch mit Christina Rossi und Benjamin Thimm: »Die Literatur behauptet nichts.« - T. Lachmann: SALOM/AREPO/LEMEL/OPERA/MOLAS. Apokryphes Wissen in Daniel Kehlmanns Tyll - B. Malinowski & M. Nebelin: Kehlmanns Geister in Princeton in der Gattungstradition >Totengespräch< - C. Morgenroth: Einwände: Daniel Kehlmanns Ruhm - J. Rickes: Sebastian Zöllner kehrt zurück. Zum Weiterleben einer Figur aus Ich und Kaminski in F - Ch. Rossi: Poetische Gerechtigkeit zwischen Fatum und Fiktion. Narrative des Schicksals und Strukturen des Tragischen in Daniel Kehlmanns Roman F - K. Schenk: »Geschichten in Geschichten in Geschichten«. Vom magischen zum simulativen Erzählen bei Daniel Kehlmann - C. Schlicht: Identität und Geschlecht in Daniel Kehlmanns Roman Ruhm - S. Schröder: Dramaturgien der Verunsicherung: Daniel Kehlmann und das Theater - S. Schröder: Der Ästhetik- und Poetikbegriff Daniel Kehlmanns anhand der Essaysammlung Wo ist Carlos Montúfar? Über Bücher (2005) - J. Sobottka: Fälschen als Motiv und literarisches Spiel in den Romanen Daniel Kehlmanns - M. Stingelin: Till oder Tyll? - S. Tetzlaff: Descartes erzählen. Das Cogito und seine Spielarten im Werk Daniel Kehlmanns.


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