Humboldt reloaded

Humboldt reloaded

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783826055034
Untertitel:
Vier Paradigmen der meaning-zentrierten Sprachphilosophie
Genre:
Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
Autor:
Bernhard Josef Sylla
Herausgeber:
Königshausen & Neumann
Anzahl Seiten:
240
Erscheinungsdatum:
31.07.2014
ISBN:
978-3-8260-5503-4

Der Autor geht zunächst, in Anlehnung an Untersuchungen Cristina Lafonts, von der These aus, dass die Unterscheidung von kontinentaler und angelsächsisch-analytischer Sprachphilosophie nicht vollkommen überholt ist, sondern als Basisdifferenzierung durchaus eine gewisse erkenntnisstrukturierende Funktion bewahrt hat. Diese Unterscheidung wird, wiederum in Diskussion der Thesen Cristina Lafonts, an den beiden zentralen Termini meaning und reference festgemacht, ist aber nur aufrecht zu erhalten, wenn sie in sublimierter Form vertreten wird. Demnach wäre es der Grad an theoretischer Aufmerksamkeit und erkenntnisleitender Funktion, der einem der beiden Begriffe erteilt wird, der die spezifische Zugehörigkeit zu den Kategorien kontinentale' bzw. angelsächsisch-analytische' Sprachphilosophie bestimmt, wobei der Autor, der im Zentrum des Interesses dieses Buchs steht, Wilhelm von Humboldt, der kontinentalen' oder meaning-zentrierten' Tradition von Sprachphilosophie zugerechnet wird. (Behandelt werden auch die Sprachphilosophien von Weisgerber, Whorf, Heidegger, Barthes, Habermas, Apel, Cassirer, Husserl).

Autorentext
Bernhard Josef Sylla ist Professor für Philosophie an der Universität Minho in Braga / Portugal. Bis 2009 war er an dieser Universität Dozent in der germanistischen Abteilung.

Klappentext
Der Autor geht zunächst, in Anlehnung an Untersuchungen Cristina Lafonts, von der These aus, dass die Unterscheidung von kontinentaler und angelsächsisch-analytischer Sprachphilosophie nicht vollkommen überholt ist, sondern als Basisdifferenzierung durchaus eine gewisse erkenntnisstrukturierende Funktion bewahrt hat. Diese Unterscheidung wird, wiederum in Diskussion der Thesen Cristina Lafonts, an den beiden zentralen Termini meaning und reference festgemacht, ist aber nur aufrecht zu erhalten, wenn sie in sublimierter Form vertreten wird. Demnach wäre es der Grad an theoretischer Aufmerksamkeit und erkenntnisleitender Funktion, der einem der beiden Begriffe erteilt wird, der die spezifische Zugehörigkeit zu den Kategorien ,kontinentale' bzw. ,angelsächsisch-analytische' Sprachphilosophie bestimmt, wobei der Autor, der im Zentrum des Interesses dieses Buchs steht, Wilhelm von Humboldt, der ,kontinentalen' oder ,meaning-zentrierten' Tradition von Sprachphilosophie zugerechnet wird. (Behandelt werden auch die Sprachphilosophien von Weisgerber, Whorf, Heidegger, Barthes, Habermas, Apel, Cassirer, Husserl).


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