Kastriert im Mutterleib

Die Spermien sind schon unter die Hälfte gesunken und auch das Testosteron geht rapid zurück. Die Ursache ist eine fortschreitende chemische Kastration des männlichen Nachwuchses. Diese geschieht schon im Mutterleib. Die Übeltäter sind Schadstoffe aus Plastikverpackungen und Pestizide. Diese machen auch Hirnschäden mit Lern- und Verhaltensstörungen, später Hodenkrebs und andere Krankheiten. Der Testosteronabfall macht Impotenz, sexuelle Unlust, Vereinsamung und Genderverwirrung, alles in der Gesellschaft schon nachweisbar. Vordringlich ist der Schutz der werdenden Mütter, denn kein werdender Mann ist von der Kastration ausgenommen. Das Buch zeigt, was Einzelpersonen, Produzenten, Handel, Gemeinden und Politik machen könnten und machen sollten.

Autorentext
Arzt mit Ausbildung in Innerer Medizin und Neurologie. Lebenslanges Interesse an Neuroendokrinologie sowie an der Steuerung des Verhaltens durch Gehirn und Hormone. War im Berner Stadtrat und im Schweizerischen Nationalrat.

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