Neun Tage der Angst

Die Familie Severino lebt zufrieden und glücklich in Bari, der Hauptstadt der italienischen Region Apulien. Über die Jahre haben sich die Eltern Ulla und Pietro dort ein kleines Logistikunternehmen aufgebaut, das ihnen ein sorgenfreies Leben beschert und ihrer Tochter Nicola ein Studium ermöglicht. Nichts deutet darauf hin, dass ihr Leben plötzlich nicht mehr in den gewohnten und geordneten Bahnen verlaufen wird. Beginnend an einem wunderschönen Montagmorgen fängt ihre traumatische Leidensgeschichte an, die neun Tage andauern soll. Jeder nun folgende Tag ist ein Kampf ums Überleben, der an Härte zunimmt. Der Autor zieht dabei nicht nur für die Familie die Daumenschrauben immer mehr an, sondern auch für die Leser, denen im Laufe der Geschichte mehr und mehr kalte Schauer den Rücken herunterlaufen werden. Ein Psychothriller, der in der vorliegenden gekürzten Fassung noch spannungsgeladener ist und der bis zum Schluss für immer neue Überraschungen und Wendungen sorgt.

Autorentext
Im Babylonischen Talmud ist zu lesen: "Unsere Rabbanan lehrten: 'Der gebaut hat, der gepflanzt hat, der verlobt hat.' Die Tora lehrt damit eine Lebensregel, daß der Mensch zuerst ein Haus baue, einen Weinberg pflanze und erst dann eine Frau nehme." (Quelle: Talmud, Traktat Sota VIII Fol. 44a, übersetzt von Lazarus Goldschmidt, S. 152f.) Da es bei mir mit dem Haus und dem Weinberg nicht so richtig klappen wollte, hatte ich mich entschieden, dafür ein Buch zu schreiben.

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