Servus Iracunda

Ella liebt Georg. Doch ihre Trennung wird hart und schmutzig. Am Ende bleibt Ella nur die Rache um sich zu befreien.

Ella liebte Georg. Darum wollte sie sich trennen, der Fairness wegen. Denn sie würden niemals ein Paar sein, so war es abgesprochen. Er war verheiratet und sie das kleine peinliche Geheimnis, das man verstecken muss. Doch dann wollte er sie nicht gehen lassen, seiner Liebe wegen. Ihr Herz voll der Qual des hoffnungslosen Wartens, bricht, als sie feststellt, dass er sie auch sie betrogen hat, mit einer dritten Frau. Und trotzdem mit ihr noch nicht fertig ist. Die Trennung wird hässlich und gemein, denn Georg sprengt alle Regeln und Absprachen. Am Ende steht Ella auf und will Vergeltung.

Autorentext
Sydonie Kryzmyk. Ihre Geschichten sind inspiriert von den Episoden ihres eigenen Lebens. Ihre Geschichten handeln von Zorn, Vergeltung und Rache. Wann immer eine ihrer Protagonistinnen bereit ist, sich aufzulehnen gegen Despoten und Peiniger, steht sie treu an deren Seite und erzählt, wie sie sich befreien und zurückschlagen, denn sie wollen nicht mehr Opfer sein, nicht mehr einstecken und nicht mehr die andere Wange hinhalten. Auch, wenn sie sich selbst dadurch ins Unrecht begeben.

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