Der globale Kontrakt

Der globale Kontrakt

Einband:
Paperback
EAN:
9783728135117
Untertitel:
Raumplanung zwischen Utopie und Horrorvision Ein Science-Fiction-Roman
Genre:
Landschafts- & Stadtplanung
Autor:
Kurt Gilgen
Herausgeber:
Vdf Hochschulverlag AG
Auflage:
1., Auflage 2013
Anzahl Seiten:
250
Erscheinungsdatum:
01.02.2013
ISBN:
978-3-7281-3511-7

Die Welt im Jahre 2079: Katastrophen und Wirren der ersten Jahrhunderthälfte sind bewältigt, die Menschheit hat zu einer neuen Weltordnung gefunden. Die Regionen, bzw. die Mehrzahl der Menschen, unterstehen einem globalen Kontrakt; wenige leben in autonomen Reservaten. Vanja, Aaron, Kira und Ravi vier Forschende aus dem Schweizer Mittelland verbringen illegalerweise eine Woche im 'Reservat Gotthard', wo sie Alessia und Severin kennenlernen. In der Folge bleiben Vanja und Aaron, die beiden älteren Forscher, in Briefkontakt mit den beiden Reservatsbewohnern, die seit zwei Generationen abgeschirmt in der Alpenregion leben. Sie reflektieren die Unterschiede der Lebensweisen, die sich aus der globalen Neuordnung und der klimabedingten Umsiedlung von rund 100 Mio. Menschen ergeben haben. Auch sprachlich müssen sie sich erst finden, denn die Reservatsbewohner sprechen noch immer ein 'kurliges' Deutsch, wie es um 2012 üblich war. Der rege Austausch wird von den Vertretern der neuen Ordnung misstrauisch verfolgt. Für Vanja und Aaron führt er letztlich ins Verstummen, und auch Kira und Ravi müssen sich die Frage stellen, wie und wo sie ihre Zukunft gestalten wollen.

Autorentext
Kurt Gilgen ist Professor für Raumplanung sowie Institutspartner IRAP an der Hochschule für Technik Rapperswil HSR. Er leitet seit über 25 Jahren ein Raumplanungsbüro.

Klappentext
Die Welt im Jahre 2079: Katastrophen und Wirren der ersten Jahrhunderthälfte sind bewältigt, die Menschheit hat zu einer neuen Weltordnung gefunden. Die Regionen, bzw. die Mehrzahl der Menschen, unterstehen einem globalen Kontrakt; wenige leben in autonomen Reservaten. Vanja, Aaron, Kira und Ravi - vier Forschende aus dem Schweizer Mittelland - verbringen illegalerweise eine Woche im «Reservat Gotthard», wo sie Alessia und Severin kennenlernen. In der Folge bleiben Vanja und Aaron, die beiden älteren Forscher, in Briefkontakt mit den beiden Reservatsbewohnern, die seit zwei Generationen abgeschirmt in der Alpenregion leben. Sie reflektieren die Unterschiede der Lebensweisen, die sich aus der globalen Neuordnung und der klimabedingten Umsiedlung von rund 100 Mio. Menschen ergeben haben. Auch sprachlich müssen sie sich erst finden, denn die Reservatsbewohner sprechen noch immer ein «kurliges» Deutsch, wie es um 2012 üblich war. Der rege Austausch wird von den Vertretern der neuen Ordnung misstrauisch verfolgt. Für Vanja und Aaron führt er letztlich ins Verstummen, und auch Kira und Ravi müssen sich die Frage stellen, wie und wo sie ihre Zukunft gestalten wollen.


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