Marthe Gosteli

Marthe Gosteli

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783727279034
Untertitel:
Wie sie den Schweizerinnen ihre Geschichte rettete
Genre:
Historische Biografien
Autor:
Franziska Rogger
Herausgeber:
Stämpfli Verlag AG
Anzahl Seiten:
215
Erscheinungsdatum:
24.04.2017
ISBN:
978-3-7272-7903-4

Marthe Gosteli ist es zu verdanken, dass die Schweizerinnen eine eigenständige Geschichte schreiben können. Sie hat die Grundlagen dafür gerettet und macht elementare Papiere der Frauen und ihrer Verbände in ihrem privaten Archiv in Worblaufen zugänglich. Geboren 1917 auf dem Bauerngut Altikofen, schien Gostelis Herkunft nicht geeignet, Frauenstimmrechtlerin zu werden und 1971 im entscheidenden Moment als Präsidentin der «Arbeitsgemeinschaft der schweizerischen Frauenverbände» an der Spitze der Frauenbewegung zu stehen. Doch sie hatte sich stets eigene Urteile erlaubt. Dabei schöpfte sie ebenso aus der Tradition der verantwortungsvoll bewahrenden Bauern wie aus der Innovation der sich auflehnenden starken Frauen.

Autorentext
Dr. Franziska Rogger Kappeler (*1949 in Luzern) schrieb zwischen ihrem 20. und 60. Lebensjahr für Zeitungen und verfasste Bücher. Daneben studierte sie Geschichte (Bern und Berlin, 1985 Dr. phil.), zog zwei Söhne auf, konzipierte Ausstellungen, führte Forschungsaufträge aus und leitete 20 Jahre lang das Archiv der Universität Bern (19892010). Seitdem widmet sie sich vermehrt dem Bücherschreiben. Sie befasste sich mit den allerersten Studentinnen in Bern, mit Einsteins Schwester Maja und forderte «Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte». Zusammen mit Professorin Madeleine Herren erhielt sie 2013 den Deutschen Biografiepreis.

Klappentext
Marthe Gosteli ist es zu verdanken, dass die Schweizerinnen eine eigenständige Geschichte schreiben können. Sie hat die Grundlagen dafür gerettet und macht elementare Papiere der Frauen und ihrer Verbände in ihrem privaten Archiv in Worblaufen zugänglich. Geboren 1917 auf dem Bauerngut Altikofen, schien Gostelis Herkunft nicht geeignet, Frauenstimmrechtlerin zu werden und 1971 im entscheidenden Moment als Präsidentin der «Arbeitsgemeinschaft der schweizerischen Frauenverbände» an der Spitze der Frauenbewegung zu stehen. Doch sie hatte sich stets eigene Urteile erlaubt. Dabei schöpfte sie ebenso aus der Tradition der verantwortungsvoll bewahrenden Bauern wie aus der Innovation der sich auflehnenden starken Frauen.


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