Kriegsalltag 1940-1945 Innsbruck - Wängle

Kriegsalltag 1940-1945 Innsbruck - Wängle

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783703008689
Untertitel:
Die Tagebücher des Joseph Wörle
Genre:
Philosophie- & Religion-Biografien
Autor:
Birgitt Kronberger
Herausgeber:
Universitätsverlag Wagner
Auflage:
mit zahlreichen Abbildungen
Anzahl Seiten:
152
Erscheinungsdatum:
2015
ISBN:
978-3-7030-0868-9

Mit 42 Jahren beginnt Joseph Wörle aus Wängle (Bezirk Reutte) in Tirol 1940, ein Tagebuch zu führen. Für den Priester, der in Innsbruck im Religionsunterricht tätig ist, sind die Kriegsjahre eine besonders prägende und belastende Zeit. Den Unterricht bei den Innsbrucker Ursulinen, an seiner Stammschule, hat er bereits im Juli 1938 verloren, als von den neuen Machthabern der Klosterunterricht untersagt wird. Er unterrichtet fortan an verschiedenen Schulen in und um Innsbruck. Während die Brüder an der Front sind, ist Joseph Wörle an der Heimatfront den Auswirkungen der antikirchlichen Maßnahmen der Nationalsozialisten ausgeliefert, aber auch den Bombardierungen Innsbrucks durch die Alliierten seit Dezember 1943, deren dramatische Auswirkungen er detailliert schildert. In diesen schwierigen Jahren bleibt das kleine Dorf Wängle am Lech, seine alte Heimat, seine Familie, der zentrale Zufluchtsort, an dem er Ruhe und Kraft sucht. Bis kurz vor seinem Tod 1972 hat Joseph Wörle Tagebucheintragungen gemacht, insgesamt über 2000 handschriftliche Seiten in fünf Bänden. Im vorliegenden Buch stellt Birgitt Kronberger die Aufzeichnungen der dramatischen Jahre des Zweiten Weltkriegs vor, die von den Sorgen und Problemen eines katholischen Priesters während des nationalsozialistischen Regimes erzählen.

Autorentext
Birgitt Kronberger, Mag., studierte Europäische Ethnologie/Volkskunde sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Innsbruck. Sie befasst sich mit kleinräumigen volkskulturellen Phänomenen. Publikationen in landeskundlichen Zeitschriften in Tirol, Südtirol und Vorarlberg.

Klappentext
Mit 42 Jahren beginnt Joseph W rle aus W le (Bezirk Reutte) in Tirol 1940, ein Tagebuch zu f hren. F r den Priester, der in Innsbruck im Religionsunterricht t g ist, sind die Kriegsjahre eine besonders pr nde und belastende Zeit. Den Unterricht bei den Innsbrucker Ursulinen, an seiner Stammschule, hat er bereits im Juli 1938 verloren, als von den neuen Machthabern der Klosterunterricht untersagt wird. Er unterrichtet fortan an verschiedenen Schulen in und um Innsbruck. W end die Br der an der Front sind, ist Joseph W rle an der Heimatfront den Auswirkungen der antikirchlichen Ma ahmen der Nationalsozialisten ausgeliefert, aber auch den Bombardierungen Innsbrucks durch die Alliierten seit Dezember 1943, deren dramatische Auswirkungen er detailliert schildert. In diesen schwierigen Jahren bleibt das kleine Dorf W le am Lech, seine alte Heimat, seine Familie, der zentrale Zufluchtsort, an dem er Ruhe und Kraft sucht.

Bis kurz vor seinem Tod 1972 hat Joseph W rle Tagebucheintragungen gemacht, insgesamt ber 2000 handschriftliche Seiten in f nf B en. Im vorliegenden Buch stellt Birgitt Kronberger die Aufzeichnungen der dramatischen Jahre des Zweiten Weltkriegs vor, die von den Sorgen und Problemen eines katholischen Priesters w end des nationalsozialistischen Regimes erz en.


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