Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Niccolò Machiavellis "Der Fürst" und Thomas von Aquins "Über die Herrschaft des Fürsten"

Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Niccolò Machiavellis "Der Fürst" und Thomas von Aquins "Über die Herrschaft des Fürsten"

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783668487284
Untertitel:
Ein Vergleich der populrsten Frstenspiegel
Genre:
Buchhandel & Bibliothekswesen
Autor:
Florian Schlereth
Herausgeber:
Grin Verlag
Auflage:
17001 Auflage 1. Auflage
Anzahl Seiten:
32
Erscheinungsdatum:
20.07.2017
ISBN:
978-3-668-48728-4

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Ausgewählte Klassiker politischen Denkens, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Fragestellung, inwieweit zwei verschiedene Fürstenspiegel miteinander vergleichbar sind respektive verglichen werden können. Deshalb wird anhand einer vergleichenden Gegenüberstellung ausgewählter Aspekte beider Fürstenspiegel versucht, sowohl Gemeinsamkeiten, als auch Unterschiede in den zu Grunde liegenden Werken - Machiavellis "Der Fürst" und "Über die Herrschaft des Fürsten" von Thomas von Aquin -zu identifizieren und einander gegenüberzustellen. Von besonderer Bedeutung ist dabei, wie beide Autoren jeweils mit dem Aspekt der Moral in Herrschaft und Politik umgehen.Fürstenspiegel haben in der Geschichte der politischen Theorie seit jeher eine besondere Bedeutung. Von der Antike bis zur näheren Gegenwart wurde auf dem Weg des Fürstenspiegels immer wieder versucht, beratenden Einfluss auf die Art und Weise der Herrschaftsausübung mittels der unterschiedlichsten Kriterien zu nehmen. Fürstenspiegel ermöglichen so unterschiedliche zeitgenössische Perspektiven auf das Thema Herrschaft, dass seit dem Beginn politischen Denkens eine wesentliche Rolle in der Auseinandersetzung mit Macht und Politik spielt. Ein Fürstenspiegel sticht aus der Masse ganz besonders heraus, nämlich Niccolò Machiavellis Werk "Der Fürst". Dieses Werk und sein Autor haben eine bewegende Geschichte hinter sich. Das Werk selbst stand bereits auf dem päpstlichen Index, weil es von der katholischen Kirche als "von der Hand des Teufels geschrieben" angesehen wurde, und diente als geistige Legitimationsschrift vieler politisch und moralisch zweifelhafter Regime, auch einigen des 20. Jahrhunderts. Sein Autor, Niccolò Machiavelli, gilt als der Begründer des Machiavellismus, laut Duden eine "politische Lehre und Praxis, die der Machtpolitik den Vorrang vor der Moral gibt". Was verbirgt sich also hinter Machiavelli und dem "Fürsten"? Um dieser Frage nachzugehen, wird Machiavellis Fürstenspiegel einem weiteren bekannten Vertreter dieser Gattung, nämlich "Über die Herrschaft des Fürsten" von Thomas von Aquin, gegenübergestellt. In beiden Werken hat angewandte Moral eine herausragende Bedeutung.

A chilling game of cat and mouse that should keep you awake long after bedtime. DI Harland is a welcome addition to the growing ranks of British detectives.

Vorwort
Don't look. Or you'll be next. An incredibly commercial crime debut that will make you think twice before you look a stranger in the eye . . .

Autorentext
Fergus McNeill has been creating computer games since the early eighties, writing his first interactive fiction titles while still at school. Over the years he has designed, directed and illustrated games for all sorts of systems, including the BBC Micro, the Apple iPad, and almost everything in between.
Now running an app development studio, Fergus lives in Hampshire with his wife and teenage son. Eye Contact is his first novel.You can find out more from Fergus' blog, www.fergusmcneill.blogspot.co.uk, and follow him on Twitter at twitter.com/fergusmcneill.

Zusammenfassung
If you look him in the eye, you're dead.From the outside, Robert Naysmith is a successful businessman, handsome and charming. But for years he's been playing a deadly game. He doesn't choose his victims. Each is selected at random - the first person to make eye contact after he begins 'the game' will not have long to live. Their fate is sealed.When the body of a young woman is found on Severn Beach, Detective Inspector Harland is assigned the case. It's only when he links it to an unsolved murder in Oxford that the police begin to guess at the awful scale of the crimes. But how do you find a killer who strikes without motive?


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