Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen 728
Genre:
Wärme-, Energie- & Kraftwerktechnik
Herausgeber:
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsdatum:
01.01.1959
Seitdem das Gesenkschmieden, dessen Ursprung in der handwerklichen Schmie dekunst liegt, in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts eine zunehmende industrielle Bedeutung gewann, führte man schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit für die Gesenkschmiedemaschinen wissenschaftliche Betrach 1 tungsweisen ein ) und entwickelte Meßverfahren, um ihre Eigenschaften kennenzulernen und verbessern zu können [2J. Den Gesenkschmiedeverfahren wurde dagegen wenig Beachtung geschenkt und ihre Weiterentwicklung in der Hauptsache dem Können und der Erfahrung der Meister überlassen. Einige Ansätze zu einer Behandlung nach wissen schaftlichen Grundsätzen wu~den erst vor etwa zwei Jahrzehnten gemacht, aber auch diese führten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - nicht zu allgemein anwendbaren Erkenntnissen, weil sie sich meist auf den einfa chen Stauchvorgang beschränkten. In dieser Arbeit wird daher der Versuch unternommen, ein Teilgebiet, nämlich die Formbildung bei der Herstellung der Gesenkschmiedestücke, in systematischer Sicht darzustellen und eini ge sich daraus f~r die Praxis ergebende Schlüsse zu ziehen. 01 Verfahrensmerkmale des Gesenkschmiedens Ein Gesenkschmiedestück entsteht durch die Umformung eines erwärmten Rohlings zwischen geteilten Formwerkzeugen. Die erforderliche Umform arbeit liefern Hämmer oder Pressen.
Klappentext
Seitdem das Gesenkschmieden, dessen Ursprung in der handwerklichen Schmie dekunst liegt, in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts eine zunehmende industrielle Bedeutung gewann, führte man schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit für die Gesenkschmiedemaschinen wissenschaftliche Betrach 1 tungsweisen ein ) und entwickelte Meßverfahren, um ihre Eigenschaften kennenzulernen und verbessern zu können [2J. Den Gesenkschmiedeverfahren wurde dagegen wenig Beachtung geschenkt und ihre Weiterentwicklung in der Hauptsache dem Können und der Erfahrung der Meister überlassen. Einige Ansätze zu einer Behandlung nach wissen schaftlichen Grundsätzen wu~den erst vor etwa zwei Jahrzehnten gemacht, aber auch diese führten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - nicht zu allgemein anwendbaren Erkenntnissen, weil sie sich meist auf den einfa chen Stauchvorgang beschränkten. In dieser Arbeit wird daher der Versuch unternommen, ein Teilgebiet, nämlich die Formbildung bei der Herstellung der Gesenkschmiedestücke, in systematischer Sicht darzustellen und eini ge sich daraus f~r die Praxis ergebende Schlüsse zu ziehen. 01 Verfahrensmerkmale des Gesenkschmiedens Ein Gesenkschmiedestück entsteht durch die Umformung eines erwärmten Rohlings zwischen geteilten Formwerkzeugen. Die erforderliche Umform arbeit liefern Hämmer oder Pressen.
Inhalt
Gliederung.- 0 Einführung.- 1 Die geometrische Gestalt der Endformen, Zwischenformen und Ausgangsformen von Gesenkschmiedestücken.- 2 Die Formbildung an Zwischenformen durch Walzen.- 3 Walzversuche an Zwischenformen.- 4 Gesamt-Übersicht.
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